Folgen Sie kostenlos unserem Musterdepot. HIER können Sie sich den aktuellen Kontoauszug anschauen. Bei der Innogy-Aktie gibt es brandaktuelle Neuigkeiten, die Sie jetzt unbedingt beachten müssen. Der Experte von Innogy packt jetzt die ganze Wahrheit aus und das ist wichtig für alle Anleger von Innogy. Deshalb jetzt unbedingt lesen:
Der Versorger Innogy wurde von EON übernommen. Das Ganze wurde im Zuge einer Verschmelzung von Innogy auf EON. Mit einem Anteil von mehr als 90 Prozent konnte der Großaktionär auf der Hauptversammlung beschließen, die freien Aktionäre aus dem Unternehmen zu drängen. In diesem Zusammenhang wird den Aktionären eine Barabfindung in Höhe von 42,82 Euro pro Aktie gezahlt.
Eon SE rechnet mit dem Abschluss des Squeeze-Outs der verbleibenden Innogy-Aktionäre bis Herbst. Er geht vom Monat September aus, „wenn es keine Überraschung gibt“, sagte Konzernchef Johannes Teyssen. Bislang gibt es zwar keine Klage von betroffenen Innogy-Anteilseignern, aber er gehe „von der einen oder anderen Klage aus“, so Teyssen. So seien bereits 40 bis 50 Widersprüche beim zuständigen Notar registriert. Eon hatte, wie oben erwähnt, eine Barabfindung von 42,82 Euro je Innogy-Aktie angeboten.
Der Essener Energiekonzern ist jetzt mit einem strategischen Partner in den taiwanesischen Offshore-Markt eingestiegen. Taiwan entwickelt sich zunehmend zu einem zentralen Markt für die Offshore-Windenergie.
Taiwan verfolgt einen ehrgeizigen Plan zum Ausbau der Offshore-Windenergie und möchte bis 2025 aus der Kernenergie aussteigen. Damit bieten sich für deutsche und europäische Unternehmen große Chancen, um von der Marktentwicklung zu profitieren. Neben Siemens Gamesa oder Orsted, die bereits auf dem taiwanesichen Offshore-Markt aktiv sind, ist auch Innogy jetzt der Markteinstieg in Taiwan gelungen.
Die taiwanesische Regierung plant, den Anteil der Offshore-Windenergie an der Stromerzeugung des Landes deutlich zu steigern. Im Jahr 2018 hat Innogy ein Büro in Taipeh eröffnet, mit dem Ziel, das Geschäft mit Erneuerbaren Energien in Taiwan auszubauen und darüber hinaus den asiatisch-pazifischen Raum insgesamt zu erschließen. Dabei setzt Innogy auf die Zusammenarbeit mit Unternehmen vor Ort, die über lokale Expertise verfügen. Die jetzt bekannt gegebene strategische Partnerschaft mit der Asia Cement Corporation zur Weiterentwicklung des taiwanesischen Offshore-Windenergieprojektes Chu Feng folgt dieser Strategie und eröffnet Innogy die Möglichkeit, in den Markt in Taiwan einzusteigen und weiter im Bereich Offshore-Wind zu wachsen. Das Chu Feng Offshore-Windprojekt wird derzeit für die Teilnahme an der nächsten Auktionsrunde für die Vergabe von Netzanschlusskapazitäten vorbereitet. Der Windpark hat eine geplante installierte Leistung von bis zu 448 Megawatt (MW) und soll vor der windreichen Nordwestküste Taiwans in der Nähe der Stadt Hsinchu gebaut werden.
Mit dem Chu Feng-Projekt steige Innogy in den taiwanesischen Wachstumsmarkt ein, und das mit einem starken, taiwanesischen Partner an der Seite, begrüßt Sven Utermöhlen, Senior Vice President Renewables Operations Offshore der Innogy SE, die Kooperation. Dabei ergänzten sich die lokale Expertise von Asia Cement und die globale Erfahrung und das technische Know-how von Innogy hervorragend, so Utermöhlen weiter.
Fazit: Augenblicklich sehen wir hier kein Potential für etwaige Kurssteigerungen und raten deshalb von einem Einstieg ab.