Folgen Sie kostenlos unserem Musterdepot. HIER können Sie sich den aktuellen Kontoauszug anschauen. Bei der IVU-Aktie gibt es brandaktuelle Neuigkeiten, die Sie jetzt unbedingt beachten müssen. Der Experte von IVU packt jetzt die ganze Wahrheit aus und das ist wichtig für alle Anleger von IVU. Deshalb jetzt unbedingt lesen:
Die IVU Traffic Technologies AG (IVU) entwickelt IT-Anwendungen zur Steuerung und Optimierung logistischer Prozesse. Ob es um die Mobilität von Personen oder den Transport von Gütern und Informationen geht – die Systemlösungen von IVU sind in der Lage alle Informationsströme eines Unternehmens zu erfassen und in ein logistisches Gesamtkonzept zu integrieren.
IVU hat mit Erlösen von 88,79 Millionen Euro sowie einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 10,48 Millionen Euro nicht nur die im bereits Februar veröffentlichten vorläufigen Eckdaten bestätigt, sondern mit einem Überschuss von 10,58 Millionen Euro netto sogar ein gutes Stück mehr verdient, als zu erwarten war. Hierzu beigetragen hat allerdings auch ein steuerlicher Sondereffekt von 0,49 Millionen Euro, der so kaum vorherzusehen war.
2019 konnte das Berliner Unternehmen 2 Großaufträge an Land ziehen. Einen von der Deutschen Bahn AG mit einer Laufzeit von 15 Jahren und einen von den Dänischen Staatsbahnen mit einer Rahmenlaufzeit von 12 Jahren.
Die Dividende soll von 0,12 auf 0,16 Euro je Aktie angehoben werden. Für das laufende Jahr kalkuliert der Manager mit Erlösen von mehr als 90 Millionen Euro und einem EBIT von Untergrenze
10 Millionen Euro. Die Rohergebnis-Marge – also das Verhältnis von EBIT zum Rohergebnis – soll bei rund 15 Prozent landen.
Das wäre zwar ein Rückgang gegenüber 2019. Anderseits liegt der Mittelwert der vergangenen drei Jahre bei 14,2 Prozent. Soll heißen: IVU Traffic bleibt enorm rentabel unterwegs.
Der Vorstand der IVU AG hat ein weiteres Rückkaufprogramm für eigene Aktien beschlossen. Grundlage für den Beschluss bildet die Ermächtigung der Hauptversammlung vom 29. Mai 2019, bis zum 28. Mai 2024 Aktien der Gesellschaft zu jedem nach § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG zulässigen Zweck zu erwerben.
Dazu gehört insbesondere auch die Verwendung der Aktien zur Bedienung von Vorstandsvergütungen und Mitarbeiterbeteiligungsprogrammen.
Der Vorstand will im Zeitraum vom 16.03.2020 bis 30.06.2020 bis zu 100.000 Aktien (entsprechend 0,56 Prozent des Grundkapitals) im Wert von maximal 1.200.000,00 Euro (ohne Erwerbsnebenkosten) über die Börse zurückzukaufen.
Fazit: Schwächere Tage können hier trotz der Kurserholung zum Einstieg genutzt werden.