Folgen Sie kostenlos unserem Musterdepot HIER können Sie sich den aktuellen Kontoauszug anschauen. Bei der Verbio Aktie gibt es brandaktuelle Neuigkeiten, die Sie jetzt unbedingt beachten müssen. Der Experte von Verbio packt jetzt die ganze Wahrheit aus und das ist wichtig für alle Anleger von Verbio. Deshalb jetzt unbedingt lesen:
Verbio ist einer der führenden Hersteller und Anbieter von Biokraftstoffen und zugleich der einzige großindustrielle Produzent von Biodiesel, Bioethanol und Biomethan in Europa. Die Nominalkapazität beträgt derzeit rund 470.000 Tonnen Biodiesel, 260.000 Tonnen Bioethanol und
600 Gigawattstunden Biomethan pro Jahr. Das Unternehmen setzt bei Biodiesel, Bioethanol und Biomethan auf selbst entwickelte Produktionsprozesse und innovative Technologien. Es liefert seine Produkte direkt an die europäischen Mineralölkonzerne, Mineralölhandelsgesellschaften, freie Tankstellen, Speditionen, Stadtwerke und Fahrzeugflotten.
Die „grüne Revolution“ ist aktuell überall gegenwärtig. Klimaschutz und Mobilität müssen zusammengebracht werden. Und genau das hat sich Verbio zur Aufgabe gemacht. Und das nicht nur bei uns. Denn auch Internationalsierung steht bei Verbio auf der Agenda. So sollen im kommenden Geschäftsjahr neue Anlagen in Indien und den USA in Betreib genommen werden. Darüber hinaus hat sich Verbio zum Ziel gesetzt, neuen Geschäftsfeldern nachzugehen bzw. diese auszubauen. Zuletzt wurde vehement in die Wachstumsprojekte Sterolproduktion sowie die Stroh-Biomethan-Technologie investiert.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag bei 53,9 Millionen Euro und liegt damit für die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2019/2020 leicht unter dem EBITDA des Vergleichszeitraumes (1. Hj. 2018/2019: 57,3 Millionen Euro). Das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) beträgt 39,2 Millionen Euro (1. Hj. 2018/2019: 46,5 Millionen Euro), das Periodenergebnis wird mit 25,3 Millionen Euro (1. Hj. 2018/2019: 33 Millionen Euro) ausgewiesen. Daraus resultiert ein Ergebnis je Aktie (unverwässert/verwässert) von 0,40 Euro (1. Hj. 2018/2019: 0,53 Euro.
„Unter Zugrundelegung des aktuellen Absatz- und Rohstoffpreisniveaus, der angestrebten Produktionsauslastung und unter Berücksichtigung der laufenden Investitionen geht der Vorstand der davon aus, im Geschäftsjahr 2019/2020 ein EBITDA in der Größenordnung von 65 Millionen Euro zu erzielen. Der Konzern beabsichtigt, im laufenden Geschäftsjahr Investitionen in Kapazitätserweiterungen und Internationalisierung zu tätigen. Dazu werden die freien Finanzmittel aus Vorperioden sowie der laufende operative Cashflow herangezogen. Daher erwartet der Vorstand eine geringe Nettoverschuldung zum Geschäftsjahresende 2019/2020.“
„Unter Zugrundelegung des aktuellen Absatz- und Rohstoffpreisniveaus sowie der bereits abgeschlossenen Verkaufskontrakte geht der Vorstand davon aus, im Geschäftsjahr 2019/2020 ein EBITDA in der Größenordnung von 110 Millionen Euro zu erzielen sowie das Net-Cash bis zum Ende des Geschäftsjahres auf eine Größenordnung von 40 Millionen Euro zu steigern. Zuletzt ging das Unternehmen von einem EBITDA in einer Größenordnung von 65 Millionen Euro und einer geringen Nettoverschuldung zum Geschäftsjahresende 2019/2020 aus.“
Fazit: Auch hier war der Kurs im Zuge der Coronakrise rückläufig. Dennoch halten wir hier einen Einstieg für interessant.