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Rund eineinhalb Jahre nach ihrem Börsengang wagt die Siemens-Tochter Healthineers die erste große Übernahme: Dabei will der Konzern das US-Unternehmen Corindus Vascular Robotics für 1,1 Milliarden US-Dollar (rund 980 Millionen Euro) übernehmen. Healthineers zahlt 4,28 US-Dollar pro Aktie.
Siemens Healthineers stärkt dadurch sein Geschäft mit Präzisionsmedizin: Corindus mit Sitz im US-Bundesstaat Massachusetts hat als eines der ersten Unternehmen robotergestützte Systeme für minimalinvasive Gefäß-Operationen entwickelt. Laut Healthineers-Chef Bernd Montag lassen sich damit Operationen präziser, schneller und effizienter durchführen. Mit den Corindus-Robotern können Ärzte Katheter und Stents ferngesteuert über einen Monitor einsetzen. Der Monitor zeigt ein Bild des kranken Gefäßes.
Das sagen aktuell die Analysten nach den sehr guten Geschäftszahlen:
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Siemens Healthineers von 35 auf 38 Euro angehoben, aber die Einstufung auf “Neutral” belassen. Das Umsatzwachstum des Medizintechnikanbieters habe im vierten Geschäftsquartal zwar überzeugt, schrieb Analystin Veronika Dubajova in einer am Freitag vorliegenden Studie. Bei den Schätzungen für die nun folgenden Geschäftsjahre sei sie aber vorsichtiger als das Unternehmen. Das neue Kursziel ergebe sich aus ihren nach oben revidierten Prognosen für den Gewinn je Aktie bis 2024.
Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für Siemens Healthineers nach den jüngsten Quartalszahlen von 36 auf 37 Euro angehoben und die Einstufung auf “Neutral” belassen. Der Hersteller von Medizintechnik habe die Markterwartungen in etwa erfüllt, geht aus einer am Freitag vorliegenden Studie des Instituts hervor. Die Analysten erhöhten ihre Prognosen für den Gewinn je Aktie in den Jahren 2020 und 2021 moderat.
Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Siemens Healthineers nach einem Treffen mit dem Management auf “Underweight” mit einem Kursziel von 35,80 Euro belassen. Das Geschäft des Herstellers von Medizintechnik mit der Bildgebung dürfte sich weiter gut schlagen, schrieb Analyst David Adlington in einer am Mittwoch vorliegenden Studie.
Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Siemens Healthineers nach Zahlen von 35 auf 40 Euro angehoben, aber die Einstufung auf “Hold” belassen. Der Medizintechniker habe sein Geschäftsjahr gut abgeschlossen, schrieb Analyst Falko Friedrichs in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Die Konsensschätzungen dürften steigen.
Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Siemens Healthineers nach einem Treffen mit dem Management auf “Equal Weight” mit einem Kursziel von 38 Euro belassen. Die mittelfristigen Wachstumsziele seien ambitioniert, schrieb Analyst Hassan Al-Wakeel in einer am Mittwoch vorliegenden Studie.