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Seit März 2019 geht es mit dem Kurs tendenziell abwärts. Im Jahr 2016 hatte der Kurs auch schon die Marke von 1,50 Euro gesehen. Von diesem Wert sind wir zwar noch etwas entfernt, aber unmöglich ist dieses Kursniveau nicht. Schauen Sie sich unbedingt die brandneue Aktien-Prognose an:
Die Heidelberg Pharma AG ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, welches auf Onkologie spezialisiert ist. Es ist das Unternehmen, das den Wirkstoff Amanitin für die Verwendung bei Krebstherapien einsetzt und entwickelt. Dafür verwendet das Unternehmen seine innovative ATAC-Technologie (Antibody Targeted Amanitin Conjugates) und nutzt den biologischen Wirkmechanismus des Toxins als neues therapeutisches Prinzip. Der Pharma-Konzern, zum Bilanzstichtag bestehend aus der Heidelberg Pharma AG und der Tochtergesellschaft Heidelberg Pharma Research GmbH, berichtet konsolidierte Zahlen. Die im Folgenden bezeichnete Berichtsperiode bezieht sich auf den Zeitraum vom 1. Dezember 2018 bis zum 31. August 2019 (9M 2019).
Der Konzern erwirtschaftete in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2019 Umsatzerlöse und Erträge von insgesamt 6,7 Millionen Euro (Vorjahr: 3,5 Millionen Euro). Die darin enthaltenen Umsatzerlöse konnten mit 6,2 Millionen Euro verdoppelt werden (Vorjahr: 3,1 Millionen Euro) und setzen sich aus den Kooperationsvereinbarungen inklusive der Lieferungen von Amanitin-Linkern für die ATAC-Technologie (5 Millionen Euro), dem Servicegeschäft (0,5 Millionen Euro) sowie aus Lizenzvereinbarungseinnahmen der Muttergesellschaft (0,7 Millionen Euro) zusammen.
Die sonstigen Erträge lagen mit 0,5 Millionen Euro leicht über dem Niveau des Vorjahres (0,4 Millionen Euro) und bestanden im Wesentlichen der Weiterberechnung von Patentkosten, aus Fördermitteln der öffentlichen Hand und aus der Auflösung nicht in Anspruch genommener abgegrenzter Verbindlichkeiten und Rückstellungen.
Die betrieblichen Aufwendungen, einschließlich der Abschreibungen, betrugen in der Berichtsperiode 12,4 Millionen Euro (Vorjahr: 10,9 Millionen Euro). Die Herstellungskosten stiegen aufgrund der ATAC-Kooperationen mitsamt Materiallieferungen auf 2,8 Millionen Euro (Vorjahr: 1,3 Millionen Euro). Die Forschungs- und Entwicklungskosten in Höhe von 7,2 Millionen Euro gingen im Vergleich zur Vorjahresperiode (7,4 Millionen Euro) aufgrund der Verzögerungen im Herstellungsprozess und der Verschiebung von Kostenblöcken für die noch notwendigen GLP-Toxizitätsstudien in der Berichtsperiode leicht zurück. Diese Kategorie stellte aber mit 59 Prozent der betrieblichen Aufwendungen weiterhin den größten Kostenblock dar. Der Periodenfehlbetrag für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres sank auf 5,6 Millionen Euro (Vorjahr: 7,4 Millionen Euro). Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich analog dazu von -0,26 Euro im Vorjahr auf -0,20 Euro. Es werden für das Geschäftsjahr 2019 Umsätze und sonstige Erträge zwischen insgesamt 7,5 und 8,5 Millionen Euro (bisher: 5 und 7 Millionen Euro) erwartet. Für 2019 wird ein Betriebsergebnis (EBIT) zwischen -7,5 und -9,5 Millionen Euro prognostiziert (bisher: -8,0 und -12 Millionen Euro).
Fazit: Wir rechnen mit weiter fallenden Kursen, wobei wir auch Kurse um 1,75 Euro für möglich erachten.