Heute am Montag möchten wir nur die Aktie von Bet-at-Home analysieren, denn es gibt wichtige Neuigkeiten, die man unbedingt beachten muss. Deshalb ist auch unser Ratgeber-Aktien Musterdepot (Kontoauszug – oben klicken) so wichtig wegen dieser Aktie. Bei Bet-at-Home gibt es wichtige Neuigkeiten und Hintergründe, die den Aktienkurs massiv beeinflussen werden. Als Anleger muss man jetzt unbedingt diese Fakten beachten, die wir Ihnen nun sehr gerne zeigen möchten, denn wir sind uns sehr sicher, dass sich der Aktienkurs stark verändern wird:
Schaut man sich die Zahlen des 1. Halbjahres 2019 an, dann sind diese positiv ausgefallen. Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) stieg um 94,9 Prozent auf 21,3 Millionen Euro. Der Vorsteuergewinn (EBT) lag bei 20,4 Millionen Euro. Der Brutto-Wett- und Gamingertrag wuchs um 6,7 Prozent auf 71,1 Millionen Euro.
Die Wettgebühren und Glücksspielabgaben lagen im ersten Halbjahr 2019 mit 10,2 Millionen Euro etwas höher als in der Vorjahresvergleichsperiode (erstes Halbjahr 2018: 9,9 Millionen Euro). Der Netto-Wett- und Gamingertrag stieg um 12,4 Prozent auf 58,7 Millionen Euro, nach 52,2 Millionen in der Vergleichsperiode.
Aber die Aussichten fallen nicht ganz so positiv aus. Für das Geschäftsjahr 2019 rechnet der Vorstand zwar weiterhin mit einem Brutto-Wett- und Gamingertrag zwischen 130 und 143 Millionen Euro. Der erwartete Rückgang zum Jahr 2018 ist insbesondere auf rechtliche Unsicherheiten in der Schweiz zurückzuführen. Das EBITDA im Gesamtjahr soll weiterhin zwischen 29 und 33 Millionen Euro liegen.
Immer wieder wird das Argument genannt, dass Bet-at-Home.com eine so hohe Dividende bezahlt und deshalb der Aktienkurs steigen muss. Trotzdem geht es seit Wochen beim Aktienkurs nicht aufwärts. Wir rechnen nicht mit einer entscheidenden Wende bei der Entwicklung des Aktienkurses und raten deshalb, nicht neu zu kaufen.
Die Zahlen des ersten Halbjahres 2019 sind positiv ausgefallen. Das EBITDA stieg um 94,9 Prozent auf 21,3 Millionen Euro. Der Vorsteuergewinn (EBIT) lag bei 20,4 Millionen Euro. Der Brutto-Wett- und Gamingertrag wuchs um 6,7 Prozent auf 71,1 Millionen Euro. Auch die Wettgebühren und Glücksspielabgaben lagen im ersten Halbjahr 2019 mit 10,2 Millionen Euro etwas höher als in der Vorjahresvergleichsperiode (9,9 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2018). Der Netto-Wett- und Gamingertrag stieg um 12,4 Prozent auf 58,7 Millionen Euro (52,2 Millionen in der Vergleichsperiode).
Die letzte Erholung der Bet at Home Aktie endete als bärischer Pullback bei 55-56 Euro. Daher droht nun ein weiterer Abverkauf in Richtung der zentralen Unterstützungszone, welche bei 43-44 Euro liegt.
Um die Aktie wieder stabil zu bekommen, müssten die Bullen den Wert wieder über 57 Euro drücken. Nur so kann das Erholungspotential bis rund 61 und 65-67 Euro eröffnet werden. Erst ab der 67 Euro Marke entstehen neue prozyklische Kaufsignale. Hier rechne ich allerdings mit der entscheidenden Wende in nächster Zeit.