Heute am Montag (04.11.2019) analysieren wir Ihnen die Aktie von Umweltbank. Es stehen wichtige News an und aus diesem Grund müssen wir Sie auf die bevorstehenden Handelstage vorbereiten. Gewinne und Verluste liegen an der Börse dicht beieinander und wir haben Infos für Sie zur Umweltbank Aktie, die Sie unbedingt sofort umsetzen müssen. Deshalb ist auch unser Ratgeber-Aktien Musterdepot (Kontoauszug – oben klicken) so wichtig wegen dieser Aktie. Als Anleger muss man jetzt unbedingt diese Fakten beachten, die wir Ihnen nachfolgend kostenlos zur Verfügung stellen.
Die UmweltBank ist eine unabhängige Privatbank im Eigentum von rund 10.500 Aktionären. Seit 20 Jahren verbindet sie Bankgeschäfte mit ökologischer und sozialer Verantwortung. Der Aktienkurs ist in diesem Jahr bis Ende Juni ganz gut gelaufen, ehe er dann Schwächen zeigte. Schauen Sie sich unbedingt die brandneue Aktien-Prognose an:
Die UmweltBank trägt den grünen Geist nicht nur im Namen, sondern hat den Umweltschutz auch in ihrer Satzung festgeschrieben. Finanziert werden ausschließlich nachhaltige Zukunftsprojekte, z. B. Solar- und Windkraftanlagen, umweltfreundliche Bauprojekte und ökologische Landwirtschaft. Konventionelle Kraftwerke. Waffen und anderweitig umweltschädliche oder sozial unverträgliche Projekte sind dagegen tabu. Privatkunden mit grünem Gewissen werden vom Finanzinstitut mit Sitz in Nürnberg bereits seit 1997 mit ökologischen Spar- und Anlageprodukten versorgt. Das wachsende Bewusstsein für Umweltthemen in Bevölkerung und Politik dürfte den Finanzierungsbedarf für ökologische Projekte mittelfristig weiter steigern. Anleger können an dieser Entwicklung mit einem Investment in die UmweltBank-Aktie teilhaben und sich dabei auch noch über eine Dividendenrendite von aktuell rund 3,4 Prozent freuen.
Die UmweltBank präsentiert für das erste Halbjahr 2019 erneut positive Zahlen. Das Halbjahresergebnis stieg auf 15,3 Millionen Euro und übertraf damit das Vorjahr um 23,1 Prozent. Verantwortlich für den Anstieg waren das gute Provisions- und Handelsergebnis sowie ein sehr starkes Finanzergebnis. Die grüne Bank profitierte besonders im Wertpapiergeschäft und bei ihren Beteiligungen von gestiegenen Erträgen. Unter dem Strich konnte die UmweltBank ihr Geschäftsvolumen in den ersten sechs Monaten des Jahres um 4,9 Prozent auf 4,3 Milliarden Euro steigern, die Bilanzsumme wuchs um 5,3 Prozent auf knapp 3,9 Milliarden Euro.
Im Juni und Juli 2019 hatte die UmweltBank im Rahmen einer Barkapitalerhöhung insgesamt 2.375.272 neue Inhaberstückaktien platziert. Die Kapitalerhöhung fand bei den Aktionären, die über ein Bezugsrechtsangebot neue Aktien beziehen konnten, guten Anklang. Viele von ihnen reinvestierten ihre Dividende in Höhe von 0,33 Euro pro Aktie, sodass der UmweltBank nun weitere 23,5 Millionen Euro als Eigenmittel zur Verfügung stehen.
Der Vorstand der UmweltBank bestätigt die zu Beginn des Jahres aufgestellte Prognose für 2019: Das Ergebnis werde sich trotz des starken ersten Halbjahrs weitestgehend auf Vorjahresniveau bewegen. Grund hierfür seien zum einen die im zweiten Halbjahr anfallenden Kosten für die Kapitalerhöhung sowie weitere Investitionen in Personal und die Digitalisierung von Prozessen. Auch die Aufwendungen für Bankenabgabe und Einlagensicherung stiegen kontinuierlich – in der ersten Jahreshälfte nahmen sie um 36,8 Prozent zu.
Fazit: Der Kursverlauf ist jetzt nicht so spektakulär. Aber wir halten dieses Investment für interessant und rechnen längerfristig mit moderaten Kurssteigerungen.