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Die Co.don AG entwickelt, produziert und vermarktet autologe Zelltherapien zur minimalinvasiven Reparatur von Knorpeldefekten. Das angebotene Arzneimittel ist ein Zelltherapieprodukt zur minimalinvasiven Behandlung von Knorpelschäden an Gelenken mit ausschließlich körpereigenen Knorpelzellen. Im Juli 2017 erhielt die Co.don von der Europäischen Arzneimittelagentur die Zulassung für das Arzneimittel für neuartige Therapien: Spherox.
Die Gesellschaft hat ihre am 21. Oktober 2019 beschlossene Barkapitalerhöhung mit Bezugsrecht aus genehmigtem Kapital durch Ausgabe von 2.549.839 Neuen Stückaktien kürzlich platziert. Der Bruttoemissionserlös beträgt rund 5,9 Millionen Euro.
Im Zusammenhang mit der Kapitalerhöhung hat die Gesellschaft mit der Großaktionärin Bauerfeind Beteiligungsgesellschaft mbH („Bauerfeind”) in Konkretisierung früherer Abreden mit der Aktionärin eine Darlehensvereinbarung im Umfang von bis zu rund 1,6 Millionen Euro abgeschlossen. Die Mittel aus dem Darlehen sind bis November 2020 abrufbar und sollen neben den im Rahmen der Kapitalerhöhung erzielten Mitteln der Sicherung der in den nächsten zwölf Monaten benötigten Liquidität dienen.
Im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres konnte Co.don nur ein geringes Umsatzwachstum erzielen. Von der Gewinnschwelle ist das Unternehmen noch weit entfernt.
Der Vorstand der co.don Aktiengesellschaft, Teltow (ISIN DE000A1K0227; WKN A1K022) (die „Gesellschaft“) teilt mit, dass nach pflichtgemäßem Ermessen anzunehmen ist, dass ein Verlust in Höhe von mehr als der Hälfte des Grundkapitals der Gesellschaft eingetreten ist. Für diesen Verlust sind im Wesentlichen operative Verluste verantwortlich.
Ein Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals löst nach § 92 Abs. 1 AktG eine gesetzliche Pflicht zur unverzüglichen Einladung der Aktionäre zu einer Hauptversammlung aus. Der Vorstand wird daher zeitnah eine Hauptversammlung einberufen und in dieser den Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals anzeigen und die Lage der Gesellschaft erörtern.
Fazit: Wir sind der Meinung, dass man diesen Wert meiden sollte. Das Risiko bezüglich der fundamentalen Daten ist einfach zu groß.