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Die Umsatzerlöse für das dritte Quartal 2019 erhöhten sich von 133,2 Millionen Euro in Q2 2019 um 8,3 Prozent auf 144,3 Millionen Euro und stiegen im Vergleich zu 126,2 Millionen Euro im Vorjahresquartal um 14,4 Prozent. Der Umsatz lag damit im oberen Bereich der Prognosebandbreite von 135 Millionen Euro bis 145 Millionen Euro, die das Unternehmen am 25. Juli 2019 abgegeben hatte.
Das Betriebsergebnis im dritten Quartal 2019 konnte auf 3,2 Millionen Euro gesteigert werden nach 2,5 Millionen Euro in Q2 2019 und reduzierte sich im Vergleich zu 5 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Dies ist insbesondere auf die Einfuhrzölle auf in China produzierte Ware im US-amerikanischen Markt und den starken US-Dollar zurückzuführen.
Der Konzernüberschuss betrug im dritten Quartal 2019 2,2 Millionen Euro und verbesserte sich damit wesentlich um 68,9 Prozent gegenüber dem Konzernüberschuss von 1,3 Millionen Euro in Q2 2019, lag jedoch deutlich unter dem Ergebnis von Q3 2018 (3,9 Millionen).
Die Nettoverschuldung des Unternehmens erhöhte sich im Vergleich zum zweiten Quartal 2019 von 68,1 Millionen Euro um 6,8 Millionen Euro auf 74,9 Millionen Euro.
„Auch im dritten Quartal des Geschäftsjahres haben sich unsere Umsätze weiter sehr gut entwickelt, und wir sind mit der generellen Auftragslage zufrieden”, kommentierte Uli Dopfer, CFO, ADVA.
„Weniger erfreulich sind die Auswirkungen der US-amerikanischen Handelspolitik, die sich zunehmend auch negativ in unserem Geschäft bemerkbar machen. Wir haben mehrere Maßnahmen ergriffen, um den durch den Handelskonflikt entstehenden Herausforderungen entgegenzuwirken. Dazu gehören die Verlagerung von Teilen der Produktion aus China, ein proaktiver Materialeinkauf und schneller Transfer vorgefertigter Subsysteme sowie eine enge Kontrolle der operativen Kosten. Diese Maßnahmen sind zum Teil mit Einmalkosten verbunden, werden uns jedoch bezüglich einer positiven Entwicklung unserer Profitabilität nachhaltig unterstützen.”
„Die Kundennachfrage in unseren Technologiebereichen entwickelt sich weiter positiv, und wir konnten in unseren drei Kernkompetenzen wichtige Fortschritte erzielen”, sagte Brian Protiva, CEO, ADVA.
“Und zu guter Letzt nimmt die positive Umsatzentwicklung unserer Oscilloquartz Synchronisationslösungen weiter an Fahrt auf, so dass wir unsere guten Resultate von 2018 in diesem Bereich im laufenden Geschäftsjahr noch übertreffen werden.”
ADVA rechnet in Q4 2019 mit Umsatzerlösen zwischen 142 Millionen Euro und 152 Millionen Euro sowie einem Proforma Betriebsergebnis zwischen 5 und 7 Prozent vom Umsatz.