Folgen Sie kostenlos unserem Musterdepot HIER können Sie sich den aktuellen Kontoauszug anschauen. Bei der Deutz Aktie gibt es brandaktuelle Neuigkeiten, die Sie jetzt unbedingt beachten müssen. Der Experte von Deutz packt jetzt die ganze Wahrheit aus und das ist wichtig für alle Anleger von Deutz. Deshalb jetzt unbedingt lesen:
Dabei handelt es sich um motorbetriebene Nutzfahrzeuge mit Straßenzulassung und motorbetriebene Geräte ohne Straßenzulassung. Die Produkte des Unternehmens kommen in Baumaschinen, Kompressoren, Nutzfahrzeugen, Bussen, Landmaschinen, Flur- und Förderfahrzeugen sowie in Schiffen zum Einsatz.
Die Produktpalette wird von umfassenden Serviceleistungen ergänzt. Das Servicegeschäft umfasst die Ersatzteilversorgung, die Unterstützung der Kunden bei Reparaturen sowie Wartung und Instandhaltung. Das weltweite Servicenetz besteht aus eigenen Tochtergesellschaften, Service-Centern und Vertragshändlern.
Wichtiger Bestandteil des Servicegeschäfts ist zudem das Angebot von Austauschteilen und -motoren, das unter dem Namen »DEUTZ Xchange« zusammengefasst wird.
Der Motorenhersteller warnte Anfang März seine Investoren für das laufende Jahr vor einer rückläufigen Geschäftsentwicklung. Im Vergleich zum abgelaufenen Jahr dürfte der Umsatz im niedrigen zweistelligen Prozentbereich zurückgehen#.
Die Rendite auf den Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) vor Sondereffekten dürfte im mittleren zweistelligen Prozentbereich schrumpfen.
Die Schwäche rühre von einem Rückgang in wichtigen Abnehmerbranchen her, teilte Deutz mit. Das neuartige Coronavirus würde für zusätzliche Verunsicherung sorgen.
Im abgelaufenen Jahr erwirtschaftete Deutz einen Umsatz von 1,84 Milliarden Euro bei einer Ebit-Rendite vor Sondereffekten von 4,3 Prozent. Mit Blick auf die Mittelfristziele sieht Deutz sich auf Kurs. So soll bis 2022 ein Umsatz von mehr als zwei Milliarden Euro erzielt und die Ebit-Rendite vor Sondereffekten auf sieben bis acht Prozent gesteigert werden.
Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Deutz nach vorläufigen Zahlen von 6,00 auf 4,50 Euro gekappt, die Einstufung aber auf „Hold“ belassen. Grund für einen „düsteren Ausblick auf 2020″ sei eine schwache Nachfrage und die Unsicherheit wegen dem neuartigen Coronavirus, schrieb Analystin Charlotte Friedrichs in einer vorliegenden Studie. Wegen zusätzlicher Kosten kürzte sie vor allem ihre operativen Gewinnschätzungen in 2020 deutlich.
Fazit: Wir nehmen hier Abstand von einem Einstieg.