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Mit der jüngsten Gewinnwarnung hat die Börse das Unternehmen mit einem Kursverlust von mehr als 15 Prozent abgestraft.
CFO Sebastian Hirsch hat sich dahin gehend geäußert, dass man auch in der Zukunft mit zweistelligem Wachstum plane. „An unseren mittelfristigen Zielen und unserem Wachstum hat sich nichts verändert. Wir sind weiterhin zuversichtlich für unser Geschäft und haben schon einige Zyklen erlebt.” Auch eine Eintrübung der Konjunktur schrecke das Management nicht ab. Im Gegenteil: In schwierigen Zeiten würden sich eher mehr Firmen für das Leasing entscheiden, statt Neuanschaffungen zu tätigen. Das sei in der Vergangenheit nicht anders gewesen. „Das aktuelle Marktumfeld bezogen auf die Konjunktur bereitet uns für unser Neugeschäft keine Sorgen.”
Das Leasingunternehmen hat im zweiten Quartal an das starke Wachstum des ersten Quartals angeknüpft. Im Vergleich zum Vorjahresquartal erhöhte sich das akquirierte Volumen – das heißt die Summe der Anschaffungskosten neu erworbener Leasinggegenstände – um 20,6 Prozent auf 734,6 Millionen Euro.
Das sagen aktuell die Analysten:
Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Grenke vor Zahlen von 99 auf 101 Euro angehoben und die Einstufung auf “Buy” belassen. Die Volumina und Beitragsmargen deuteten auf ein gutes drittes Quartal des IT-Leasinganbieters hin, schrieb Analyst Johannes Thormann in einer am Donnerstag vorliegenden Studie.
Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Grenke vor Zahlen zum dritten Quartal auf “Buy” mit einem Kursziel von 88 Euro belassen. Der Leasingspezialist habe bereits auf ein starkes Neugeschäft verwiesen, nun dürfte sich das Augenmerk auf die Profitabilität richten, schrieb Analyst Benjamin Goy in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Weil Grenke für Rechtsstreitigkeiten und Risikopositionen höhere Rückstellungen vornehmen dürfte, werde das Nettoergebnis wohl lediglich stabil bleiben. Damit sollte die Mitte der für das Gesamtjahr anvisierten Zielbandbreite erreichbar sein.
Berenberg hat die Einstufung für Grenke nach einer Konferenz der Privatbank auf “Hold” mit einem Kursziel von 75 Euro belassen. In München seien die 186 wichtigsten, in Deutschland börsennotierten Midcap-Unternehmen vertreten gewesen, schrieb Analyst Gerhard Orgonas in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Der Finanzierungsdienstleister Grenke zähle zu denjenigen stark am Konjunkturzyklus hängenden Unternehmen, die sich bezüglich der kurzfristigen Perspektiven am wenigsten zuversichtlich geäußert hätten. Bei dem Unternehmen steige in einigen Märkten und bei verschiedenen Kundengruppen die Kreditausfallquote.