Folgen Sie kostenlos unserem Musterdepot. HIER können Sie sich den aktuellen Kontoauszug anschauen. Bei der Global Fashion Group-Aktie gibt es brandaktuelle Neuigkeiten, die Sie jetzt unbedingt beachten müssen. Der Experte von Global Fashion Group packt jetzt die ganze Wahrheit aus und das ist wichtig für alle Anleger von Global Fashion Group. Deshalb jetzt unbedingt lesen:
Die Global Fashion Group ist ein führendes Lifestyle- und Modeunternehmen in Asien, Australien, Lateinamerika und der GUS. Das Unternehmen vereint mehr als 10.000 Marken unter einem Dach und vermarktet die Produkte auf vier Kontinenten über die E-Commerce-Plattformen The Iconic, Zalora, Dafiti und lamoda.
Zum Angebot gehören Marken global bekannter Anbieter wie Boss oder Tommy Hilfiger, lokale Marken und zunehmend eigene Produkte. Das Unternehmen vertreibt hauptsächlich direkt. Mit einem Anteil von über 20 Prozent hat das Marktplatzmodell wachsendes Gewicht.
Das Modeunternehmen hat erstmals in der Firmengeschichte beim bereinigten EBITDA die Nullinie überschritten: PLUS 0,7 Millionen Euro!
Die Kundenzahl (aktive) wuchs im Q4 um 17 Prozent auf 13,1 Millionen und es wurden
23 Prozent mehr Bestellungen registriert (10,3 Millionen) Der Nettoumsatz stieg auf 417 Millionen Euro (plus 17,7 Prozent) – der Nettowarenumsatz (plus Marktplatz) stieg sogar um 23 Prozent auf
554 Millionen Euro. Am Ende des Jahres betrug die Liquidität noch über 300 Millionen Euro.
Das Gesamtjahresergebnis kann sich ebenfalls sehen lassen. Der Umsatz betrug 1.346 Millionen Euro (+17,2 Prozent), der Warenumsatz inclusive Marketplaces betrug 1.778 Millionen Euro (+23 Prozent). Drei der vier Regionen schlossen mit dem Break-Even in 2019 ab – und das gesamte EBITDA auf Jahressicht betrug – 2,8 Prozent. Zu Recht zeigen sich die beiden CEO’s zufrieden.
Auch der Online-Modehändler bekommt die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie zu spüren und streicht seine Prognose für das laufende Jahr. Bis Mitte März habe sich das Geschäft wie erwartet entwickelt, danach aber habe sich in den meisten Ländern die Nachfrage bedeutend verschlechtert.
2020 rechnet das Management jetzt mit einem Rückgang bei Umsatz und operativem Ergebnis, will aber erst konkrete neue Ziele nennen, wenn die Lage etwas klarer wird. In Argentinien und den Philippinen musste GFG vorübergehend Standorte schließen.
Die für den 22. Mai in Luxemburg geplante Hauptversammlung verschiebt das Unternehmen. Ein neuer Termin steht noch nicht fest.
Fazit: Wir sehen hier derzeit nicht das Potential für etwaige Kurssteigerungen.