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Das Geschäftsjahr 2019 konnte der Volkswagen-Konzern bei fast allen Marken mit verbesserten finanziellen Ergebnissen abschließen. Herbert Diess, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen Aktiengesellschaft, nannte 2019 ein sehr erfolgreiches Jahr für den Volkswagen Konzern.
Die Umsatzerlöse der Marke Volkswagen Pkw waren 2019 mit 88,4 Milliarden Euro um 4,5 Prozent höher als im Vorjahr. Das Operative Ergebnis vor Sondereinflüssen legte auf 3,8 (3,2) Milliarden Euro zu. Belastungen aus dem geringeren Absatz von Volkswagen Pkw-Modellen, Anlaufkosten und Wechselkursen konnten durch Verbesserungen im Mix und in der Preispositionierung kompensiert werden. Die operative Umsatzrendite vor Sondereinflüssen stieg auf 4,3 (3,8) Prozent. Aus der Dieselthematik ergaben sich Sondereinflüsse in Höhe von – 1,9 (- 1,9) Milliarden Euro.
Volkswagen hat dank guter Geschäfte des Sportwagenherstellers Porsche und der schwedischen Lkw-Marke Scania 2019 den Gewinn kräftig gesteigert. Gestützt wurde das Geschäft auch von Fortschritten bei der spanischen Marke Seat.
Aber: Der Automobilkonzern stellt seine gerade erst aufgestellten Geschäftsziele wegen der raschen Ausbreitung der Coronavirus-Pandemie in Frage. Es sei ungewiss, mit welcher Wucht die Virus-Krise Volkswagen treffen werde, teilte der Autokonzern bei der Präsentation der endgültigen Geschäftszahlen 2019 mit.
„Eine verlässliche Prognose ist derzeit nahezu unmöglich“, fügte Finanzvorstand Frank Witter hinzu und erklärte: „Wir schöpfen im Task-Force-Modus alle Maßnahmen aus, um unsere Mitarbeiter und deren Familien zu unterstützen und unser Geschäft zu stabilisieren.“
Vorstandschef Herbert Diess sagte, die Corona-Pandemie stelle den Konzern vor ungekannte operative und finanzielle Herausforderungen. Zudem seien nachhaltige Konjunktureinflüsse zu befürchten. „Durch die Bündelung unserer Kräfte, eine enge Zusammenarbeit und gute Moral im Konzern wird es uns gelingen, die Corona-Krise zu bewältigen.“
Der Wolfsburger Autobauer hatte sich nach dem Rekordgewinn im vergangenen Jahr erst vor gut zwei Wochen für 2020 eine Umsatzrendite erneut in einer Spanne von 6,5 bis 7,5 Prozent vorgenommen. 2019 lag die Marge auf Grundlage des bereinigten Betriebsgewinns mit 7,6 (Vorjahr 7,3) Prozent leicht darüber. Die Prognose hatte Diess bereits mit dem Hinweis verbunden, dass die Aussichten wegen der politischen Spannungen und Konflikte weltweit sowie der Ausbreitung des Coronavirus mit Risiken verbunden seien.
Fazit: Volkswagen bleibt trotz der Kursverluste eine Halteposition.