Heute am Donnerstag möchten wir nur die Aktie von PowerCell analysieren, denn es gibt wichtige Neuigkeiten, die man unbedingt beachten muss. Deshalb ist auch unser Ratgeber-Aktien Musterdepot (Kontoauszug – oben klicken) so wichtig wegen dieser Aktie. Bei PowerCell gibt es wichtige Neuigkeiten und Hintergründe, die den Aktienkurs in der kommenden Woche massiv beeinflussen werden. Als Anleger muss man jetzt unbedingt diese Fakten beachten, die wir Ihnen nun sehr gerne zeigen möchten:
PowerCell hat im zweiten Quartal 2019 den Umsatz gesteigert und dank der Lizenzvereinbarung mit Bosch einen Rekordgewinn erzielt. Bis die Schweden allerdings nachhaltig schwarze Zahlen schreiben, dürften noch einige Jahre vergehen. Das ist allerdings kein Beinbruch und sollte Anleger nicht beunruhigen.
PowerCell verzeichnete im Berichtszeitraum ein EBIT von rund 513,8 Millionen Schwedische Kronen (etwa 48,4 Millionen Euro). Im Vorjahresquartal stand ein EBIT-Verlust von etwa 19,3 Millionen Kronen (circa 1,8 Millionen Euro) in den Büchern. 85 Prozent der vereinbarten Lizenzzahlung hat PowerCell im Mai erhalten, der Rest wird in der zweiten Jahreshälfte ausbezahlt. Die Gewinnexplosion zeigt, wie wichtig der Deal mit Bosch für den schwedischen Brennstoffzellen-Spezialisten ist.
Mit einem Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von rund 513 Millionen Kronen (ca. 48 Millionen Euro) konnte PowerCell eigentlich zeigen, dass das Unternehmen auf dem richtigen Weg ist. Im Quartal des Vorjahres ist sogar noch ein Verlust angefallen. Dass der Aktienkurs darauf nach oben drehte, ist klar und verständlich, aber immer noch suchen Anleger nach dem Grund, dass der Kurs dann so plötzlich in die Tiefe fiel. Hier müssen wir aber ganz klar andeuten, dass das keine negativen Nachrichten zur Folge hatte, sondern scheinbar lediglich Gewinnmitnahmen kausal ursächlich dafür waren. Wer langfristig an den Erfolg glaubt, der bleibt weiterhin investiert.