Ende April explodierte der Kurs, danach ist dieser unter Schwankungen in eine Seitwärtsbewegung übergegangen. Es gibt eine neue Sondermeldung für PowerCell-Aktionäre, die man unbedingt beachten muss, wenn man in der PowerCell-Aktie investiert ist:
PowerCell hat im zweiten Quartal 2019 den Umsatz gesteigert und dank der Lizenzvereinbarung mit Bosch einen Rekordgewinn erzielt. Bis die Schweden allerdings nachhaltig schwarze Zahlen schreiben, dürften noch einige Jahre vergehen. Das ist allerdings kein Beinbruch und sollte Anleger nicht beunruhigen.
PowerCell verzeichnete im Berichtszeitraum ein EBIT von rund 513,8 Millionen Schwedische Kronen (etwa 48,4 Millionen Euro). Im Vorjahresquartal stand ein EBIT-Verlust von etwa 19,3 Millionen Kronen (circa 1,8 Millionen Euro) in den Büchern. 85 Prozent der vereinbarten Lizenzzahlung hat PowerCell im Mai erhalten, der Rest wird in der zweiten Jahreshälfte ausbezahlt. Die Gewinnexplosion zeigt, wie wichtig der Deal mit Bosch für den schwedischen Brennstoffzellen-Spezialisten ist.
Fazit: Bleiben Sie weiter investiert, denn man wird von diesem Unternehmen in der Zukunft noch viel hören.