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PowerCell musste im vierten Quartal einen rückläufigen Umsatz verbuchen und rutschte tiefer in die roten Zahlen. Anleger sollten deshalb allerdings nicht in Panik verfallen. Was bei PowerCell eine weitaus höhere Priorität genießt, ist die Zukunft mit Bosch. Hier winkt langfristig signifikantes Umsatz- und Gewinnpotenzial.
Im vierten Quartal sank der Umsatz nach 28,1 Millionen Schwedische Kronen im Vergleichszeitraum 2018 auf 27 Millionen Kronen. Der operative Verlust weitete sich von 11,1 Millionen Kronen auf 28,8 Millionen Kronen aus.
Durch den Lizenzdeal mit Bosch im vergangenen Jahr ist die Kasse von PowerCell gut bestückt, um weitere verlustreiche Quartale zu kompensieren. Inzwischen sind die Deutschen sogar Großaktionär beim schwedischen Brennstoffzellen-Entwickler.
Ein großer Vorteil von Wasserstoff sind seine vielseitigen Einsatzmöglichkeiten. So sollte der gesamte Sektor schnell expandieren und infolgedessen die Technologie deutlich günstiger werden. PowerCell denkt strategisch und sieht den Bosch-Vertrag als gute Möglichkeit, um in andere Segmente vorzudringen. Dazu zählt vor allem die Schifffahrt, die nach wie vor sehr hohe Emissionen verursacht.
So hat die Firma nun mit der norwegischen Havyard Group einen Vertrag zum Bau eines spezifischen Brennstoffzellenantriebes für Fähren abgeschlossen. Dabei werden mehrere 200 kW-Zellen in Reihe geschaltet, sodass in Summe 3,2 Megawatt Leistung zur Verfügung stehen. 2021 soll das erste Schiff fertig sein, das auf der Route Bergen–Kirkenes fahren wird. Bis 2026 müssen in Norwegen alle Fähren emissionsfrei betrieben werden.
Die aus diesem Projekt gewonnene Erfahrung kann PowerCell wiederum für die Entwicklung stationärer Kraftwerke und für weitere Schiffsprojekte nutzen. Die schnelle Betankung der Schiffe wird schon jetzt als weiterer Vorteil anerkannt. Wer langfristig an den Erfolg glaubt, der bleibt weiterhin investiert aber glauben Sie nicht an den Einstieg von Tesla oder Daimler, denn wir halten, das für kompletten Unsinn.
Fazit: PowerCell gilt als langfristiges Investment. Deshalb kann man als risikobereiter Anleger jetzt einsteigen. Allerdings sollte man in Kauf nehmen, dass der Kurs aufgrund der Gesamtmarktsituation nochmals den Rückwärtsgang einlegen könnte.