Handeln Sie Royal Dutch Shell-Aktien für nur 4,00 € HIER ANSCHAUEN. Heute möchten wir nur die Aktie von Royal Dutch Shell analysieren, denn es gibt wichtige Neuigkeiten, die man unbedingt beachten muss. Deshalb ist auch unser Ratgeber-Aktien Musterdepot (Kontoauszug + Musterdepot Ausgabe – oben klicken) so wichtig wegen dieser Aktie. Bei Royal Dutch Shell gibt es wichtige Neuigkeiten und Hintergründe, die den Aktienkurs massiv beeinflussen werden. Als Anleger muss man jetzt unbedingt diese Fakten beachten, die wir Ihnen nun sehr gerne zeigen möchten:
Die Performance im vierten Quartal wurde unter anderem durch niedrigere Rohstoffpreise, schwächere Margen im Raffinerie- und Chemiegeschäft beeinträchtigt. Laut Shell belief sich der den Aktionären zuzurechnende „CCS-Gewinn“ – die bevorzugte Messgröße zur Messung der Rentabilität – auf 2,9 Milliarden US-Dollar gegenüber 4,76 Milliarden US-Dollar im Vorquartal und 5,6 Milliarden US-Dollar im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die gleiche Kennzahl für die gesamte Performance des Jahres 2019 lag bei 16,46 Milliarden US-Dollar gegenüber 21,4 Milliarden US-Dollar im Jahr 2018.
Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit belief sich im Quartal auf 12,3 Milliarden US-Dollar, was auf geringere Zuflüsse aus Warenderivaten und geringere Cash-Erträge zurückzuführen ist. Der Cashflow für das Jahr belief sich auf 42,17 Milliarden US-Dollar nach 53,08 Milliarden US-Dollar.
Shell bestätigte die Auszahlung von 3,7 Milliarden US-Dollar und sagte, dass in der nächsten Tranche seines Aktienrückkaufprogramms 1 Milliarden US-Dollar ausgegeben werden. Es wurde festgestellt, dass im Rahmen des Gesamtprogramms Eigenkapital im Wert von fast 15 Milliarden US-Dollar zur Stornierung zurückgekauft wurde.
Der Vorstandsvorsitzende Ben van Beurden sagte: „Wir haben einen Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit ohne Betriebskapitalbewegungen in Höhe von 47 Milliarden US-Dollar erzielt und Dividenden und Aktienrückkäufe an unsere Aktionäre in Höhe von über 25 Milliarden US-Dollar ausgeschüttet.
„Wir setzen uns weiterhin für eine umsichtige Kapitaldisziplin ein, die durch erstklassige Projektabwicklung unterstützt wird, und versuchen, unsere Bilanz weiter zu stärken, während wir weiterhin Aktienrückkäufe tätigen.“
1 Milliarden US-Dollar hört sich gewaltig an. Aber im Vorquartal waren es noch 2,75 Milliarden US-Dollar. Die Anleger sind von dieser Maßnahme nicht so begeistert. Aber genau da scheiden sich die Geister.
Denn geraden in Zeiten, in denen sich die Öl- und Gasriesen wie Shell verstärkt für eine Weltwirtschaft wappnen müssen, in der ökologische Nachhaltigkeiten einen sehr hohen Stellenwert hat, gibt es weitaus bessere Investitionsalternativen. Zu nennen sind hier die E-Mobilität, Wasserstoff und erneuerbare Energien.
Äußerst erfreulich verläuft die Dividendenpolitik. Shell hat seit dem Jahr 1945 keine einzige Dividendenkürzung vorgenommen.
Risikobereite Anleger können jetzt einsteigen.