Folgen Sie kostenlos unserem Musterdepot. HIER können Sie sich den aktuellen Kontoauszug anschauen. Bei der UZIN UTZ-Aktie gibt es brandaktuelle Neuigkeiten, die Sie jetzt unbedingt beachten müssen. Der Experte von UZIN UTZ packt jetzt die ganze Wahrheit aus und das ist wichtig für alle Anleger von UZIN UTZ. Deshalb jetzt unbedingt lesen:
Seit 1911 besteht das Unternehmen. Die UZIN UTZ AG ist ein weltweit agierender Komplettanbieter für Bodensysteme. Über sieben Tochterunternehmen bietet die Firma Knowhow für die Neuverlegung, Renovierung und Werterhaltung von Bodenbelägen aller Art. Zudem werden Produktsysteme, Maschinen und Werkzeuge speziell für diesen Bereich entwickelt und produziert. Dabei sind die einzelnen Unternehmen jeweils für spezifische Aufgaben zuständig, arbeiten aber auch zusammen, um bei umfangreichen Aufträgen den Kunden Komplettlösungen anbieten zu können. Die Geschäftstätigkeiten umfassen alle Arten von Böden und Bodenbearbeitung. Darunter fallen Untergrundvorbereitung, Kleben von Bodenbelägen, Parkettverlegung, Kunstharzböden, Fliesen- und Natursteinverlegung, Reinigung- und Pflege sowie Beratungsdienstleistungen.
UZIN UTZ hat den Konzernumsatz im Geschäftsjahr 2019 um 7,7 Prozent auf 372,4 Millionen Euro gesteigert. Mit 30,2 Millionen Euro lag das Ergebnis vor Zinsen und Steuern deutlich über Vorjahr (21,3 Millionen Euro).
„Wir haben das beste Ergebnis vor Zinsen und Steuern in unserer Unternehmensgeschichte erzielt“, betont Finanzvorstand Heinz Leibundgut. Innerhalb der letzten fünf Jahre sind ca. 12 Millionen Euro EBIT-Einsparungen aufgrund von Optimierungsbeiträgen im Rahmen der Initiative „EBIT+“ der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter realisiert worden.
Julian Utz, Mitglied des Vorstands und Leiter des Krisenstabs bei UZIN UTZ, im Ausblick: „Wir hatten einen guten Start in das Jahr 2020. Der Ausbruch des Coronavirus wird unsere Geschäftszahlen im ersten Quartal voraussichtlich kaum negativ beeinflussen.“
Angesichts der gegenwärtigen Ungewissheit über das Virus sei es nicht möglich, die genauen Auswirkungen auf das Geschäft vorherzusagen. „Wie lange der Ausnahmezustand anhalten wird, ist im Moment wirklich schwer zu beantworten. Wir wollen allen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch in der Krise Verlässlichkeit und Sicherheit bieten. Deshalb prüfen wir täglich die Situation sowie die Marktentwicklung und passen unsere Maßnahmen daran an.“
Aktuell spüre das Unternehmen, zumindest in Deutschland, noch keine sinkende Nachfrage. Insgesamt sollen die Produktionskapazitäten in den kommenden Jahren kräftig ausgebaut werden,. Vor allem soll die Internationalisierung weiter voran getrieben werden. Noch ist diesem Jahr plant das Management den Bau eines neuen Werkes in den USA. Mittelfristig soll der Auslandsanteil auf
75 Prozent wachsen.
Fazit: Langfristig orientierte Anleger können das aktuelle Kursniveau zum Einstieg nutzen.