Handeln Sie Magna International-Aktien für nur 4,00 € HIER ANSCHAUEN. Heute möchten wir nur die Aktie von Magna International analysieren, denn es gibt wichtige Neuigkeiten, die man unbedingt beachten muss. Deshalb ist auch unser Ratgeber-Aktien Musterdepot (Kontoauszug + Musterdepot Ausgabe – oben klicken) so wichtig wegen dieser Aktie. Bei Magna International gibt es wichtige Neuigkeiten und Hintergründe, die den Aktienkurs massiv beeinflussen werden. Als Anleger muss man jetzt unbedingt diese Fakten beachten, die wir Ihnen nun sehr gerne zeigen möchten:
Magna International Inc. ist ein kanadisch-österreichischer Automobilzulieferer mit Hauptsitz in Aurora, Kanada. Der europäische Zweig wird von Wien aus gesteuert. Magna International ist Kanadas größter Hersteller von Automobil-Teilen und eines der größten Unternehmen des Landes. Weltweit hat der Konzern in 28 Ländern über 168.000 Beschäftigte in 338 Produktionsbetrieben und 96 Entwicklungszentren.
Magna International Inc. erzielte im dritten Quartal 2019 einen bereinigten Gewinn je Aktie von 1,41 US-Dollar. Der Umsatz des Unternehmens ging im Jahresvergleich um 3 Prozent auf 9.319 Millionen US-Dollar zurück, was auf ungünstige Wechselkurseffekte und Veräußerungen zurückzuführen war. Das bereinigte EBIT ging aufgrund des General Motors-Streiks und der Nettokundenpreiszugeständnisse von 699 Millionen US-Dollar auf 558 Millionen US-Dollar zurück.
Bei der Prognose bis 2022 geht das Management von einem anhaltenden Wachstum des Gesamtumsatzes und einer Verbesserung unserer EBIT-Marge im Vergleich zu 2019 aus, trotz der Erwartung eines relativ stabilen Produktionsniveaus von PKW und leichten Nutzfahrzeugen in Nordamerika und Europa in diesem Zeitraum. Eine Verbesserung der EBIT-Marge wird in jedem der Geschäftssegmente erwartet. Es wird mit einem kumulierten Free Cashflow von etwa 5,5 Milliarden US-Dollar im Zeitraum von 2020 bis 2022 gerechnet, welcher anhaltend starke Erträge und nachhaltige Investitionen widerspiegelt.
Für das Jahr 2020 wird erwartet, dass der Umsatz im Vergleich zu 2019 durch Effekte von Fremdwährungsumrechnungen des stärkeren US-Dollars, den Verkauf unseres Geschäftsbereichs Fluid Pressure & Controls im Jahr 2019 abzüglich Akquisitionen und eine geringere erwartete Produktion von PKWs und leichten Nutzfahrzeugen in Europa negativ beeinflusst wird. Bei dieser Prognose geht man von einer höheren EBIT-Marge im Jahr 2020 aus, die unter anderem geringere Ausgaben für ADAS und Autonomie sowie anhaltende operative Verbesserungen in einer Reihe von Werken widerspiegelt.
Fazit: Einen Neueinstieg würden wir hier aktuell nicht vornehmen. Bereits investierte Anleger sollten aber Ihre Stücke behalten.