Handeln Sie S&T-Aktien für nur 4,00 € HIER ANSCHAUEN. Heute möchten wir nur die Aktie von S&T analysieren, denn es gibt wichtige Neuigkeiten, die man unbedingt beachten muss. Deshalb ist auch unser Ratgeber-Aktien Musterdepot (Kontoauszug + Musterdepot Ausgabe – oben klicken) so wichtig wegen dieser Aktie. Bei S&T gibt es wichtige Neuigkeiten und Hintergründe, die den Aktienkurs massiv beeinflussen werden. Als Anleger muss man jetzt unbedingt diese Fakten beachten, die wir Ihnen nun sehr gerne zeigen möchten:
Mit einem Kursplus von knapp 20 Prozent binnen weniger Tage schoss die S&T-Aktie Mitte Januar nach oben. Der Grund waren höher gesteckte Ziele des IT-Dienstleisters. Denn die Auftragslage der Österreicher bei hochmargigen Geschäften ist gut. Vorstandschef Hannes Niederhauser rechnet daher bis 2023 mit einem EBTIDA von 220 Millionen Euro. Bisher peilte er 200 Millionen Euro an. 2020 sollen es 130 Millionen Euro werden, was einem Gewinnanstieg von etwa 30 Prozent gegenüber dem Gj. 2019 entspricht. Den Geschäftsbericht legt der SDAX-Konzern zwar erst am 26.3. vor. Doch Expertengehen davon aus, dass ein Umsatz von über 1,1 Milliarde Euro und ein EBITDA von 100 Millionen Euro erreicht wurde. Denn schon nach neun Monaten lagen die Erlöse bei 753,2 Millionen Euro und der operative Gewinn bei 71,7 Millionen Euro. Und das Schlussquartal ist bei IT-Konzernen traditionell stark.
Profitabilitätstreiber ist weiterhin das Segment „IoT Solutions Europe“, wobei die Geschäftsführung auch für das IoT-Geschäft in Nordamerika bei dem Geschäftsbereich „IoT Solutions America“ in 2020 von einer Verbesserung ausgeht.
Das in 2019 gestartete „PEC-Programm“ wird 2020 fortgesetzt und trägt ebenfalls zur Profitabilitäts- sowie Effektivitätssteigerung im Unternehmen bei. Durch das PEC-Programm hat der operative Cash-Flow im Geschäftsjahr 2019 „wesentlich“ gegenüber dem Jahr 2018 gesteigert werden können.
Hannes Niederhauser, CEO von S&T, hat erst einmal den Kampf gegen die Leerverkäufer in der Aktie gewonnen. Im letzten Jahr haben sich ein paar Leerverkäufer auf das Papier eingeschossen. Niederhauser hat mit einem Aktienrückkaufprogramm und einem soliden Zahlenwerk reagiert.
Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für S&T nach vorläufigen Zahlen auf „Buy“ mit einem Kursziel von 30,00 Euro belassen.
Der Ausblick des IT-Dienstleisters für 2020 sei stark ausgefallen, schrieb Analyst Tim Wunderlich in einer vorliegenden Studie. Der Markt sei von einer zurückhaltenderen Prognose ausgegangen. Die aktualisierten mittelfristigen Ziele bewegten sich zudem zehn Prozent über den Markterwartungen.
Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für S&T auf „Buy“ mit einem Kursziel von 26,00 Euro belassen. Die 2020er-Ziele des IT-Dienstleisters für das operative Ergebnis (Ebitda) von 130 Millionen Euro lägen im Rahmen der Erwartung, schrieb Analyst Malte Schaumann in einer vorliegenden Studie.
Fazit: Der aktuelle Kurs ist nicht unbedingt für einen Einstieg geeignet. Dazu sollte der Kurs erst weiter zurückkommen.