Handeln Sie Apple-Aktien für nur 4,00 € HIER ANSCHAUEN. Heute möchten wir nur die Aktie von Apple analysieren, denn es gibt wichtige Neuigkeiten, die man unbedingt beachten muss. Deshalb ist auch unser Ratgeber-Aktien Musterdepot (Kontoauszug + Musterdepot Ausgabe – oben klicken) so wichtig wegen dieser Aktie. Bei Apple gibt es wichtige Neuigkeiten und Hintergründe, die den Aktienkurs massiv beeinflussen werden. Als Anleger muss man jetzt unbedingt diese Fakten beachten, die wir Ihnen nun sehr gerne zeigen möchten:
Mit diesem Wiederaufstieg hatte niemand gerechnet: Vor einem Jahr noch gab Apple eine Gewinnwarnung wegen zu geringer iPhone-Verkäufe heraus. Nun kann Apple auf ein rekordverdächtiges Weihnachtsgeschäft zurückblicken. Und ausgerechnet beim iPhone erzielte der Hersteller wieder ein deutliches Umsatzplus von fast acht Prozent.
Analysten sehen in dem wiedererstarkten Smartphoneverkauf gleichzeitig ein Problem. Denn eigentlich legt der Konzern seine ganzen Hoffnungen ins Geschäft mit Dienstleistungen, etwa in die Spiele-Flatrate fürs iPhone oder in den neuen Seriendienst „Apple TV+“. Doch hier blieb das Unternehmen aus Cupertino hinter den Erwartungen zurück.
Toni Sacconaghi, Analyst bei Bernberg, würde sich einen „schnelleren Übergang vom Hardwaregeschäft zum Dienstleistungsmodell“ wünschen, schrieb er nach Veröffentlichung der jüngsten Quartalszahlen. Noch immer würden die Geräteverkäufe fast 70 Prozent des Konzernumsatzes ausmachen. Die Anleger scheint das nicht zu stören. Sie machen Apple zum derzeit wertvollsten Tech-Konzern.
Derzeit gibt es bei Apple einige Baustellen. Denn der Konzern wird wegen des Coronavirus-Ausbruchs in China die erst wenige Wochen alte Umsatzprognose für das laufende Quartal verfehlen. Bei iPhones gebe es Lieferengpässe, weil die Produktion in China langsamer hochgefahren werde als geplant, teilte der Konzern mit. Zudem sei der Absatz von Apple-Geräten in China zuletzt gedämpft gewesen, da viele Geschäfte – und auch die Stores der Firma – zeitweise geschlossen blieben und schlecht besucht worden seien. Aber damit nicht genug.
In den USA ist seit Jahren ein gerichtlicher Streit um die Drosselung von iPhones bei schwachem Akku anhängig. Nun hat Apple ein Vergleichsangebot vorgelegt.
Apple will den jahrelangen US-Gerichtsstreit um gedrosselte iPhones mit der Zahlung von bis zu einer halben Milliarde US-Dollar beenden. Für betroffene Kunden ist in dem Vergleich eine Zahlung von 25 US-Dollar pro Gerät vorgesehen, wie aus kalifornischen Gerichtsunterlagen hervorgeht. Apple bietet mindestens 310 Millionen US-Dollar (278 Millionen Euro) – betont aber zugleich, die Einigung sei nicht mit einem Schuldeingeständnis verbunden.
Der Streit war Ende 2017 ausgebrochen, nachdem Messwerte belegten, dass bei iPhones mit älteren Batterien die Spitzenleistung des Prozessors gedrosselt war. Die Smartphones konnten dadurch langsamer arbeiten. Apple erklärte, die Maßnahme sei nötig gewesen, damit sich die Telefone nicht plötzlich abschalten, wenn ein angeschlagener Akku nicht genug Strom liefern kann.
Fazit: Der Aktienkurs hat im Zuge der Gesamtmarktsituation stark nachgegeben. Doch schon eine kurze Gegenbewegung hat der Apple-Aktie einen kräftigen Schub nach oben versetzt.