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Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Eckert & Ziegler vor Zahlen auf “Buy” mit einem Kursziel von 210 Euro belassen. Analyst Aliaksandr Halitsa rechnet laut einer am Donnerstag vorliegenden Studie mit einem starken vierten Quartal des Strahlen- und Medizintechnikunternehmens, ungeachtet negativer Einmaleffekte. Das für das Gesamtjahr angepeilte Ergebnis von 4 Euro je Aktie dürfte das im Nebenwerte-Index SDax gelistete Unternehmen übertreffen.
Der Medizintechnikkonzern bestätigt seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Dem Unternehmen droht ein Bußgeld durch die BaFin, das auf Formfehlern in den Halbjahresberichten 2017 und 2018 zurückgeht.
Zudem stehen noch turnusmäßig Überprüfungen von bestimmten zukünftigen Meilensteinzahlungen an. „Die zum Teil schwer einschätzbaren, auf jeden Fall aber nur einmaligen Sonderbelastungen können in der Summe bis zu 1,8 Millionen Euro ausmachen”, teilte der Konzern mit. Man sei noch in Verhandlungen mit der Bafin.
In der aktuellen Prognose ist dies den Angaben zufolge alles berücksichtigt. „Trotz der starken Neunmonatszahlen bleibt der Vorstand vorerst bei seiner Ergebnisprognose von rund 4,00 Euro je Aktie für 2019″, heißt es in einer Mitteilung dazu weiter. Der Umsatz im Gesamtjahr soll weiterhin bei 180 Millionen Euro liegen.
Im dritten Quartal legte der Umsatz des SDAX-Konzerns im Vergleich zum Vorjahr um gut drei Prozent auf rund 44,2 Millionen Euro zu. Im selben Zeitraum stieg der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) unter anderem auch wegen gesunkener Kosten um mehr als 50 Prozent auf 8,82 Millionen Euro.
Hierzu habe der Handel mit Geräten zur molekularen Bildgebung überdurchschnittlich beigetragen. Unter dem Strich blieb davon ein Plus von mehr als einem Viertel auf 5,69 Millionen Euro.
Durch die weitere Beliebtheit der Präzisionsonkologie, die von großen Pharmagesellschaften bevorzugt werden, steht Eckert & Ziegler vor einem weiteren Anstieg im Bereich Radiopharma. Durch das Cashflow-starke Geschäft und den hohen Barmittel, die man im Bestand hat, könnten denkbare Zukäufe sogar ohne Fremdmittel gestemmt werden.
Fazit: Bereits investieret Anleger sollten ihre Stücke weiterhin halten.