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Der Autozulieferer hat 2019 die sich eintrübende Konjunktur deutlich zu spüren bekommen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) brach nach vorläufigen Zahlen um 35 Prozent auf 61,2 Millionen Euro ein. Insgesamt erzielte der Konzern ein EBIT vor Kaufpreisallokation von 63,2 Millionen Euro, was einer Marge von 3,7 Prozent entspricht. Der Konzern hatte einen Wert von rund vier bis fünf Prozent erwartet. „Das Ergebnis ist für uns insgesamt nicht zufriedenstellend, aber unsere zahlreichen Maßnahmen zur Kostenminimierung haben gewirkt. So konnten unter anderem die Folgekosten aus der anhaltend hohen Nachfrage in Nordamerika reduziert werden. Hier erwarten wir für das laufende Jahr ein erkennbares Ergebnispotenzial. Allerdings bleibt abzuwarten, wie sehr sich externe Effekte wie die ökonomischen Folgen des Coronavirus in China auf das Geschäft auswirken werden“, erklärte Vorstandschef Stefan Wolf.
Beim Ergebnis hat sich der Konzern mit einem guten vierten Quartal 2019 gegenüber dem Vorjahresquartal verbessert. Mit einem EBIT vor Kaufpreisallokation (PPA) von 24,8 Millionen Euro liegt dieses um 13 Millionen Euro über dem Resultat des vierten Quartals 2018. Dazu beigetragen hat auch der Verkauf eines Gewerbeparks in Ungarn, der zu einem sonstigen betrieblichen Ertrag von 8,6 Millionen Euro und einem Liquiditätszufluss von 21,6 Millionen Euro führte.
Mit 1,727 Milliarden Euro legte der Konzernumsatz 2019 im Vergleich zum Vorjahr um 28 Millionen Euro oder 1,6 Prozent zu. Währungsumrechnungen – in erster Linie des US-Dollars, aber auch des mexikanischen Pesos und des Schweizer Franken – trugen dazu mit 25,1 Mio. EUR oder 1,5 Prozent wesentlich bei. Bei Bereinigung der Wechselkurs- und Konsolidierungskreiseffekte steigerte der Konzern den Umsatz organisch um 9,1 Millionen Euro oder 0,5 Prozent. Im Vergleich zur globalen Automobilproduktion, die 2019 um knapp sechs Prozent zurückgegangen ist, ist er um mehr als sechs Prozentpunkte gewachsen. Sein Ziel, organisch im Umsatz um zwei bis vier Prozentpunkte mehr als der Markt zuzulegen, habe das Unternehmen damit übertroffen.
Erste Erfolge verzeichnet das Effizienzprogramm des Zulieferers. Unternehmenschef Stefan Wolf erklärte dazu: „Mit unserem Effizienzprogramm haben wir die richtigen Hebel gestellt, um den Konzern nachhaltig fit für die Zukunft zu machen. Der operative Free Cashflow ist deutlich positiv, die Nettoverschuldung spürbar zurückgeführt und das Ergebnis hat sich im Laufe des Jahres stabilisiert. Diesen Weg werden wir auch in Zukunft konsequent weitergehen.“
Detaillierte und endgültige Zahlen zum Geschäftsjahr 2019 sowie den Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr wird ElringKlinger am 30. März 2020 veröffentlichen.
Wir sehen für die Autobranche keine Tendenz der Erholung. Wir raten hier, aktuell nicht einzusteigen.