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Die Erwartungen für das vierte Quartal waren hoch: Analysten haben den Umsatz auf 7,05 Milliarden Dollar geschätzt, bei einem Gewinn von 1,75 Dollar je Aktie. Elon Musk hat jedoch richtig abgeliefert und die Erwartungen übertroffen. Im Anschluss an die Zahlen hat die Tesla-Aktie nachbörslich weiter zugelegt und ist erstmals über die Marke von 600 Dollar geklettert. Tesla hat im vierten Quartal 7,38 Milliarden Dollar umgesetzt. Der Gewinn pro Aktie betrug 2,14 Dollar. Mit den Zahlen hat Tesla die Schätzungen der Analysten deutlich übertroffen.
Tesla ist mittlerweile über 100 Milliarden Dollar schwer. Mehr als die in die Jahre gekommenen Autobauer Ford und GM zusammen, mehr als die beiden deutschen Premiumhersteller BMW und Daimler. Einzig und alleine Volkswagen kann mit Tesla noch einigermaßen mithalten. Elon Musk hat Tesla von einem Nischenanbieter mit zig Produktions- und Auslieferungsproblemen sowie zwischenzeitlichen Finanzierungssorgen zum Weltmarktführer für Elektroautos gemacht.
Aktuellen Schätzungen zufolge will Tesla 2021 einen Umsatz von 39,9 Milliarden Dollar stemmen. Der Gewinn pro Aktie wird auf 12,50 Dollar taxiert.
Die Senkung der Absatzprognose für Tesla fällt stark ins Gewicht. Jonas rechnet nun nicht mehr damit, dass der Elektroautobauer 2020 eine halbe Million Fahrzeuge auf den Markt bringen kann, stattdessen sollen nur 452.000 Tesla-Autos unters Volk gebracht werden.
Tesla hat seine 500. Schnellladestation in Europa eröffnet. Der sogenannte “Supercharger” in London hat zugleich als erster außerhalb Nordamerikas Ladesäulen der neuen Generation, die eine Leistung von bis zu 250 Kilowatt ermöglichen. Insgesamt hat die Firma nun in Europa 4700 Ladesäulen in 24 Ländern. Eine Station hat aktuell bis zu 44 Ladesäulen.
Für die Geschäfte seines geplanten Werks im brandenburgischen Grünheide hat Tesla eine europäische Aktiengesellschaft namens Tesla Manufacturing Brandenburg SE gegründet. Insgesamt will das Unternehmen rund vier Milliarden Euro in die Gigafactory 4 investieren. Baubeginn soll 2020 sein und Ende 2021 sollen die ersten Model Y vom Band laufen. Ausgelegt ist die Gigafactory in einer ersten Stufe auf 150.000 Fahrzeuge pro Jahr, später könnte diese ausgebaut werden, z.B. um eine eigene Batteriezell-Produktion.
Nun soll die deutsche Kaufprämie von 4.000 auf 6.000 Euro je Auto angehoben werden. Das dürfte einen großen Wachstumsschub auslösen. Zu den bisher 140.000 Förderanträgen könnten durch das neue, bis 2025 offene Budget weitere 700.000 Elektrofahrzeuge gefördert werden. Das sind tolle Aussichten für Tesla. Zudem reichte Tesla Ende September ein neues Patent für ein Sitzheizungskonzept ein. Das System kann gleichermaßen kühlen und wärmen. Ab wann und in welchem Modell das neue Sitzheizungsmodell eingebaut werden soll, ließ das Unternehmen jedoch noch nicht raus.
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Tesla nach Zahlen auf “Sell” mit einem Kursziel von 410 US-Dollar belassen. Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Tesla nach Zahlen von 240 auf 260 US-Dollar angehoben, aber die Einstufung auf “Underweight” belassen. Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Tesla nach Zahlen auf “Underweight” mit einem Kursziel von 200 US-Dollar belassen. Das Analysehaus RBC hat die Einstufung für Tesla auf “Underperform” mit einem Kursziel von 530 US-Dollar belassen.