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Die init innovation in traffic systems SE ist eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Verkehrstelematik. Die init-Unternehmensgruppe entwickelt, konstruiert, produziert und vertreibt Telematikkomponenten, Telematiksysteme und elektronische Zahlungssysteme für Busse und Bahnen.
Die Gesellschaft hat nach dem dritten Quartal das für 2019 gesetzte Rekordziel im Umsatz weiter im Visier. Erstmals übertrafen die Erlöse bereits nach den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres mit 112,8 Millionen Euro die 100-Millionen-Schwelle (Vorjahr: 95,6 Millionen Euro).
Der anhaltende Wachstumstrend dokumentiert sich auch in der Auftragslage. So erreichte der Auftragsbestand per Ende September 162 Millionen Euro (Vorjahr: 157 Millionen Euro). Der Auftragseingang belief sich auf 133 Millionen Euro (Vorjahr: 137 Millionen Euro). Vor diesem Hintergrund bekräftigt der Vorstand seine Ende Juli angehobene Prognose für das Gesamtjahr 2019 von 150 bis 160 Millionen Euro im Umsatz und rund 15 Millionen Euro im EBIT.
Besonders stark legte dabei der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit zu. Er vervielfachte sich in den ersten neun Monaten gegenüber dem Vorjahr auf 19,6 Millionen Euro (Ende September 2018: 2,2 Millionen Euro). Dies zum einen als Reflex der starken Umsatzentwicklung, zum anderen als Ergebnis der eingeleiteten Maßnahmen zur Optimierung des Working Capital.
Der Quartalsumsatz bewegte sich in Q3 mit 35,7 Millionen Euro auf dem guten Niveau des Vorjahres (36,3 Millionen Euro). Auch das EBIT erreichte mit 2,4 Millionen Euro im dritten Quartal den Vorjahreswert. Auf Neunmonatssicht ergibt sich jedoch ein erheblicher Anstieg beim EBIT auf 10,4 Millionen Euro (Vorjahr: 3,5 Millionen Euro). Das Konzernergebnis stieg weiter an und erreichte mit 6,8 Millionen Euro per Ende September 2019 (Vorjahr: 2,0 Millionen Euro) bereits ein Vielfaches des Vorjahresgesamtergebnisses von 2,4 Millionen Euro.
Als Weltmarktführer für Telematiklösungen im öffentlichen Nahverkehr profitiert die Gesellschaft von 2 großen Trends:
Einerseits geht es um die zunehmende Bevölkerung und Urbanisierung, welche die Nachfrage nach Verkehrstelematik erhöht. Zum anderen ist es der Klimaschutz. Hier werden seitens der öffentlichen Hand große Investitionsprogramme aufgelegt, die init natürlich in die Karten spielen.
Fazit: Langfristig bleibt der Wert weiterhin interessant.