Heute möchten wir gerne ausführlich zu der Aktie von Heidelberger Druck und der Aktie von 4SC berichten. Es gibt ein nagelneues Kursziel was extrem überrascht, denn die aktuelle brandaktuelle Prognose von diesem Wochenende macht uns sprachlos. Auch wegen unserem Ratgeber-Aktien Musterdepot (akt. Stand oben klicken) sind beide Aktien jetzt sehr interessant und müssen unbedingt beachtet werden. Schauen Sie sich jetzt das nagelneue Kursziel und die brandaktuelle Prognose von diesen beiden Aktien exklusiv als erstes an:
Heidelberger Druck:
Der Auftragsbestand erhöhte sich jedoch um rund 12 Prozent auf 730 Millionen Euro zum 30. Juni 2019 nach 654 Millionen Euro zum Ende des abgelaufenen Geschäftsjahres zum 31. März 2019. Dies ist zum Teil auf die neuen Bezugsverträge zurückzuführen, die das Jahr 2010 abschließen werden in den Verkaufszahlen über ihre jeweiligen Bedingungen widergespiegelt werden.
Mit Blick auf das Geschäftsjahr 2019/20020 rechnet Heidelberg für das Gesamtjahr weiterhin mit einem Umsatz auf Vorjahresniveau. Das Unternehmen geht davon aus, dass eine weitere stabile Ausweitung des Objektgeschäfts die konjunkturelle Abkühlung und die damit verbundene Investitionszurückhaltung ausgleichen wird. Für das Geschäftsjahr strebt Heidelberg ein EBITDA ohne Restrukturierungsergebnis zwischen 6,5 und 7 Prozent des Umsatzes an und rechnet mit einem ausgeglichenen Ergebnis nach Steuern.
Die Papiere von Heidelberger Druck werden augenblicklich bei 0,92 Euro an der Börse taxiert. Die Aktie von Heidelberger Druckmaschinen befindet sich unverändert im Abwärtstrend. Aktuell sieht es ganz und gar nicht danach aus, als könnte dieser Trend beendet werden. Aktuell sehen wir die Lage so, dass wir keine neuen Positionen kaufen würden, denn die Risiken sind einfach zu groß. Allerdings würden wir aus strategischer Sicht auch aus diesem Wert nicht aussteigen, um Aktien etwaiger Konkurrenten zu kaufen.
4SC:
Zum Ende des ersten Halbjahres 2019 verfügt 4SC über einen Finanzmittelbestand von 17,8 Millionen Euro. Unter Berücksichtigung der Erlöse aus der Barkapitalerhöhung im Juni 2019 von netto ca. 10,5 Millionen Euro sowie der aktuellen Finanzplanung behält der Vorstand die bestehende Gesamtjahresprognose 2019 für den durchschnittlichen monatlichen Barmittelverbrauch von 1,4 bis 1,6 Millionen Euro bei. Die geplante Erweiterung des Entwicklungsprogrammes ist von weiterer Finanzierung abhängig. Der Vorstand geht davon aus, dass der derzeit verfügbare Finanzmittelbestand mindestens für die nächsten zwölf Monate ausreicht.
Allerdings fiel der Halbjahresumsatz nicht besonders aus. Dieser wurde mit 2,03 Millionen Euro nach 4,12 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum ausgewiesen. In der betrieblichen Tätigkeit der Gesellschaft konnte der Verlust von 6,6 Millionen Euro auf 5,64 Millionen Euro reduziert werden. Mehr sonstige Erträge und ein Rückgang bei den Forschungs- und Entwicklungskosten sind die Ursache. Wir sind weiterhin nicht von dem Wert überzeugt und rechnen damit, dass der Kurs unter die Marke von 1,80 Euro fallen wird. Aktuell steht der Kurs bei 2,20 Euro.