Folgen Sie kostenlos unserem Musterdepot HIER können Sie sich den aktuellen Kontoauszug anschauen. Bei der Drägerwerk Aktie gibt es brandaktuelle Neuigkeiten, die Sie jetzt unbedingt beachten müssen. Der Experte von Drägerwerk packt jetzt die ganze Wahrheit aus und das ist wichtig für alle Anleger von Drägerwerk. Deshalb jetzt unbedingt lesen:
Die Drägerwerk AG aus Lübeck wird eine Dividende je Stammaktie von 0,13 Euro (Vorjahr: 0,13 Euro) und je Vorzugsaktie von 0,19 Euro (Vorjahr: 0,19 Euro) ausbezahlen. Damit bleibt die Dividende im Vergleich zum Vorjahr unverändert. Die Hauptversammlung des im SDAX gelisteten Konzerns findet am 8. Mai 2020 statt.
Den Umsatz steigerte Dräger im Geschäftsjahr 2019 gegenüber dem Vorjahr um 7,2 Prozent auf
2,78 Milliarden Euro (2018: 2,6 Milliarden Euro). Währungsbereinigt nahm der Umsatz um
5,9 Prozent zu. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) ist auf 66,6 Millionen Euro gestiegen (2018: 62,6 Millionen Euro). Die EBIT-Marge lag unverändert bei 2,4 Prozent. Der Jahresüberschuss betrug 33,8 Millionen Euro (2018: 34,9 Millionen Euro).
Dräger erwartet im Geschäftsjahr 2020 einen währungsbereinigten Umsatzanstieg in einer Spanne zwischen 1 und 4 Prozent. Die EBIT-Marge erwartet Dräger in einer Bandbreite zwischen 1 und
4 Prozent. Neben gesamtwirtschaftlichen Risiken bestehe durch den aktuell grassierenden Corona-Virus zusätzliche Unsicherheit, wie der Konzern am Donnerstag mitteilte. Allerdings verzeichnet Dräger durch die Entwicklung auch eine kurzfristig erhöhte Nachfrage an persönlicher Schutzausrüstung sowie Beatmungsgeräten für die Intensivstation. Dazu passt auch die Meldung dass der Lübecker Medizintechnikkonzern von der Bundesregierung einen Großauftrag zur Lieferung von 10.000 Beatmungsgeräten erhalten hat.
Der Medizin- und Sicherheitstechnik-Konzern Drägerwerk hat zudem einen Großauftrag für die Lieferung von Atemschutzmasken aus Washington bekommen. Drägerwerk soll so genannte FFP2-Masken im höheren zweistelligen Millionenbereich an das US-Gesundheitsministerium liefern.
Die Schutzmasken werden innerhalb der nächsten 18 Monate ausgeliefert. Die Produktion erfolgt ab September in einer eigens errichteten Fabrik an der US-Ostküste.
Auf die wirtschaftliche Lage von Dräger und das Ergebnis wirkten sich die Aufträge positiv aus. Die Größenordnung der Wirkung nach Abzug aller Kosten und Risiken im Gesamtunternehmen könne derzeit noch nicht sicher abgeschätzt werden, teilte der Konzern mit.
Fazit: Die Drägerwerk-Aktie hat ihr Allzeithoch noch nicht erreicht, das wurde im April 2015 bei 123,70 Euro markiert. Man sollte eines beachten: Was heute und morgen gekauft wird, ist im nächsten Jahr bereits vorhanden und muss nicht schon wiedergekauft werden, denn es geht hier ja nicht um Einmal-Handschuhe, sondern um jahrelang betreibbare Gerätschaften.
Fazit: Man sollte hier nicht dem Kurs hinterherlaufen.