Heute am Montag möchten wir nur die Aktie von Aumann analysieren, denn es gibt wichtige Neuigkeiten, die man unbedingt beachten muss. Deshalb ist auch unser Ratgeber-Aktien Musterdepot (Kontoauszug – oben klicken) so wichtig wegen dieser Aktie. Bei Aumann gibt es wichtige Neuigkeiten und Hintergründe, die den Aktienkurs in der kommenden Woche massiv beeinflussen werden. Als Anleger muss man jetzt unbedingt diese Fakten beachten, die wir Ihnen nun sehr gerne zeigen möchten:
Die Aumann Aktie notiert gerade um die 15,60 Euro. Für das Unternehmen war das Geschäftsjahr 2018 ein Rekordjahr, doch in diesem Jahr konnte man die Erwartungen bisher nicht erfüllen. Wie Sie bereits wissen, laufen vor allem in der Autoindustrie die Geschäfte sehr schlecht. Die zyklische Autoindustrie ist auch der Grund für die geringe Marktkapitalisierung (derzeit rund 230 Millionen Euro), welche zum Abstieg aus dem SDAX führte.
Das EBIT ging im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 1,6 Prozent auf 6,9 Millionen Euro zurück. Doch das Unternehmen rechnet für das laufende Geschäftsjahr noch damit, dass sich Umsatz und EBIT im Vergleich zum Vorjahr leicht steigern. Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat zwar die Einstufung auf “Buy” belassen, doch das Kursziel von 50,00 auf 30,00 Euro gesenkt. Ich persönlich würde hier aktuell nicht einsteigen, wenn man bedenkt, dass die Investitionszurückhaltung und Einsparprogramme der Automobilbauer noch einige Jahre andauern wird und langfristig ausschließlich das E-Mobility-Segment ein werthaltiges Geschäft bei Aumann sein wird.
Aktionäre der Aumann-Aktie hatten es in den letzten Monaten nicht leicht. Immer wieder hatten Analysten das Kursziel nach unten angepasst. Dazu gab es auch kritische Unternehmensmeldungen. Schauen Sie sich unbedingt dieses Kursziel an:
Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für Aumann von 50,00 auf 30,00 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf „Kaufen“ belassen. Aktuell notiert die Aumann-Aktie bei 13,52 Euro, nachdem der Kurs gestern über 9 Prozent zulegen konnte.
Für Aumann war das Geschäftsjahr 2018 ein Rekordjahr und die Erwartungen konnte man in 2019 bisher nicht erfüllen. Vor allen Dingen in der Autoindustrie laufen die Geschäfte sehr schlecht.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) ging im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 1,6 Prozent auf rund 6,9 Millionen Euro zurück. Das Unternehmen rechnet für das laufende Geschäftsjahr dennoch damit, Umsatz und operatives Ergebnis (Ebit) im Vergleich zum Vorjahr leicht zu steigern.
Wir raten Ihnen aktuell, nicht neu zu kaufen.