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Das sagen aktuell die Analysten nach den Geschäftszahlen vom dritten Quartal:
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Freenet nach Zahlen auf “Sell” mit einem Kursziel von 16 Euro belassen. Das dritte Quartal des Kommunikationsdienstleisters sei zwar besser als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Polo Tang in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Die grundlegende geschäftliche Entwicklung gestaltete sich aber durchwachsen. Nach dem starken Kursanstieg in den vergangenen Monaten habe sich Korrekturpotenzial aufgebaut.
Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Freenet nach Zahlen auf “Buy” mit einem Kursziel von 23,10 Euro belassen. Das dritte Quartal habe die Kehrtwende beim Mobilfunk-Kundenwachstum gezeigt, schrieb Analyst Jonas Blum in einer am Donnerstag vorliegenden ersten Einschätzung. Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Freenet nach Zahlen auf “Buy” mit einem Kursziel von 20 Euro belassen. Das dritte Quartal des Mobilfunkanbieters sei solide verlaufen, schrieben die Analysten in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Größere Überraschungen habe es nicht gegeben.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Freenet nach Zahlen für das dritte Quartal auf “Sell” mit einem Kursziel von 15 Euro belassen. Der Mobilfunkanbieter habe zwar dank seines TV-Geschäfts beim operativen Ergebnis (Ebitda) die Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Andrew Lee in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Die Umsatztrends im Mobilfunkservice-Geschäft aber seien nach wie vor schwach.
Das Analysehaus Jefferies hat die Einstufung für Freenet nach Quartalszahlen auf “Buy” mit einem Kursziel von 23,70 Euro belassen. Der Telekom- und Internetdienstleister habe mit dem Umsatz die Erwartungen klar geschlagen, schrieb Analyst Ulrich Rathe in einer ersten Einschätzung am Mittwochabend. Gleiches gelte für das operative Ergebnis (Ebitda). Die Zahl der Abonnenten im Mobilfunkgeschäft habe sich gut erholt vom Rücksetzer im ersten Halbjahr. Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Freenet auf “Hold” mit einem Kursziel von 22,70 Euro belassen. Analyst Jonas Blum schätzt die Dividendenpolitik des Mobilfunkunternehmens in einer am Mittwoch vorliegenden Studie nun vorsichtiger ein.
Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Freenet auf “Underweight” mit einem Kursziel von 20 Euro belassen. Nachdem die Schweizer Beteiligung von Freenet, der Mobilfunker Sunrise, die Übernahme von UPC Schweiz abgeblasen habe, dürfte sich der Fokus wieder auf die Strategie von Sunrise in ihrer bisherigen Form richten, schrieb Analyst Mathieu Robilliard in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Vorerst bleibe diese angesichts des fortgesetzten Wachstums intakt. Allerdings könnten sich Marktanteilsgewinne 2020 wegen des Wettbewerbs verlangsamen.