Bei co.don ist man immer für eine Überraschung gut. Zum einen hatte Chef Ralf M. Jakobs für 2018 ein Umsatzwachstum in Aussicht gestellt. Ergebnis: Das Unternehmen ist um mehr als 10 Prozent geschrumpft. Auch im laufenden Geschäftsjahr sieht es das Jahresergebnis betreffend nicht besser aus. Und nun diese Meldung:
co.don wird die am 09. Juli 2018 gemeldeten Verhandlungen mit der schwedischen Firma Xintela A.B., Lund, über die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens mit dem Ziel der Entwicklung eines Stammzellproduktes zur Behandlung von Arthrose nicht weiterführen.
Nach gründlicher Prüfung ist der Vorstand der co.don AG abschließend zum Ergebnis gekommen, dass kein Einigungspotential zur Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens mit der Xintela A.B. mehr besteht. Im Ergebnis der offenen und konstruktiven Gespräche zeigte sich nunmehr, dass die Beurteilung des von den jeweiligen Parteien in das Joint Venture einzubringenden Beitrages zu unterschiedlich bewertet wird.