Heute, am Sonntag, geht es nur um die Aktie von Kloeckner&Co.. Bitte beachten Sie diesbezüglich auch unser „Ratgeber-Aktien Musterdepot“ (Kontoauszug – oben klicken). Wir möchten Ihnen heute ausführlich begründen warum wir bei der Aktie von Kloeckner&Co. in der kommenden Woche eine sehr starke Kursveränderung erwarten. Das sind die Hintergründe für unsere Einschätzung:
Der kriselnde Industriekonzern Thyssenkrupp prüft einem „Handelsblatt”-Bericht zufolge die Übernahme des Stahlhändlers Klöckner & Co. Beide Unternehmen führten bereits konkrete Gespräche über eine Übernahme von Klöckner durch Thyssenkrupp, berichtete die Wirtschaftszeitung am Donnerstagabend unter Berufung auf Konzernkreise.
Mit der möglichen Klöckner-Übernahme will Thyssenkrupp sein Werkstoffgeschäft stärken, das zusammen mit der Stahlherstellung den neuen Kernbereich des Unternehmens bilden soll. Eigentlich hatte Thyssenkrupp das Stahlgeschäft über eine Fusion mit Tata Europe Steel loswerden wollen. Das hatte allerdings die EU-Kommission untersagt, so dass der Konzern jetzt nach neuen Alternativen suchen muss.
Für den Klöckner-Deal würde Thyssenkrupp dem Bericht zufolge rund 800 Millionen Euro brauchen, wovon ein Teil durch Verkäufe wieder hereingeholt werden könne. Zusammen käme das Werkstoffgeschäft von Thyssenkrupp und Klöckner auf Basis des vergangenen Geschäftsjahres auf einen Pro-forma-Umsatz von mehr als 21 Milliarden Euro. Fusioniert wären die beiden Unternehmen der dominante Werkstoffhändler in Europa und Nordamerika mit knapp 27.000 Mitarbeitern. Um einen möglichen Kauf von Klöckner & Co und weitere Akquisitionen zu finanzieren, steht das Aufzuggeschäft zur Disposition. Die derzeit profitabelste Sparte wird im Moment für einen Börsengang vorbereitet, allerdings steht der Plan unter Vorbehalt. Zuletzt hatte Vorstandschef Guido Kerkhoff durchblicken lassen, dass auch ein Teilverkauf an Finanzinvestoren denkbar sei.
Egal, wie die Situation ausgehen wird, wie würden diesen Wert meiden. Fraglich wird auch sein wie die Konditionen bei einer möglichen Übernahme aussehen werden.
In trockenen Tücher ist diese Planung jedoch noch nicht. Für den Deal würde Thyssenkrupp einem Bericht zufolge rund 800 Millionen Euro brauchen, wovon ein Teil durch Verkäufe wieder hereingeholt werden könnten. Zusammen käme das Werkstoffgeschäft von Thyssenkrupp und Klöckner auf Basis des vergangenen Geschäftsjahres auf einen Pro-forma-Umsatz von mehr als 21 Milliarden Euro.
Gemeinsam wären die beiden Unternehmen der dominante Werkstoffhändler in Europa und Nordamerika mit knapp 27.000 Mitarbeitern. Um einen möglichen Kauf von Klöckner & Co und weitere Akquisitionen zu finanzieren, steht das Aufzuggeschäft zur Disposition. Aktuell wird die derzeit profitabelste Sparte für einen Börsengang vorbereitet, allerdings steht der Plan unter Vorbehalt. Zuletzt hatte Vorstandschef Guido Kerkhoff durchblicken lassen, dass auch ein Teilverkauf an Finanzinvestoren denkbar sei.
Hier ist es fraglich, wie die Konditionen bei einer möglichen Übernahme aussehen werden und ich würde hier nicht einsteigen. Denn das Risiko ist zu groß, egal wie die Verhandlungen ausgehen werden.