Heute möchten wir nur die Aktie von LPKF Laser analysieren, denn es gibt wichtige Neuigkeiten, die man unbedingt beachten muss. Deshalb ist auch unser Ratgeber-Aktien Musterdepot (Kontoauszug – oben klicken) so wichtig wegen dieser Aktie. Bei LPKF Laser gibt es wichtige Neuigkeiten und Hintergründe, die den Aktienkurs in der kommenden Woche massiv beeinflussen werden. Als Anleger muss man jetzt unbedingt diese Fakten beachten, die wir Ihnen nun sehr gerne zeigen möchten:
Die LPKF Laser & Electronics AG hat erneut ein starkes Quartal abgeschlossen. Im dritten Quartal lag der Umsatz des Konzerns mit 34,8 Mio. EUR rund 19 % über dem Vorjahreswert. Nach neun Monaten erreichte er 107,5 Mio. EUR, ein Plus von 22 % im Vergleich zum Vorjahr. Am stärksten wuchsen die Segmente Electronics (plus 32 %), Solar (plus 29 %) und Welding (plus 23 %).
Mit den gestiegenen Umsatzzahlen hat das Garbsener Technologieunternehmen sowohl im dritten Quartal als auch in den ersten neun Monaten ein beachtliches Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) erwirtschaftet. Im dritten Quartal lag das EBIT mit 5,2 Mio. EUR um mehr als 90 % über dem Vorjahr. In den ersten neun Monaten wurde ein EBIT von 15,3 Mio. EUR erzielt und damit der Vorjahreswert verdreifacht.
Die LPKF Laser & Electronics AG ist auf einem sehr profitablen Wachstumskurs und hat auch schon mit 120 Millionen Euro die obere Grenze ihrer eigenen Prognose erreicht. Aber ist gibt auch schlechte Neuigkeiten für die Investoren und Anleger, da das Unternehmen trotz starker Gewinne nicht dazu bereit ist, Dividenden auszuschütten. Die Entschuldung des Unternehmens, Investitionen in neue Technologien und damit in die Zukunftsfähigkeit von LPKF hat Vorrang vor einer Gewinnausschüttung. Außerdem hat LPKF Laser die Zahlen für das erste Quartal des laufenden Jahres vorgelegt. Die Gesellschaft meldet einen Umsatzanstieg um 85 Prozent auf eine Summe von 36,4 Millionen Euro.
Die britische Investmentbank HSBC hat LPKF Laser nach den jüngsten Kursgewinnen von “Buy” auf “Hold” abgestuft, das Kursziel aber von 12,70 auf 14,00 Euro angehoben. Die Margenerholung des Spezialmaschinenbauers sei eingepreist, schrieb Analyst Richard Schramm in einer am Dienstag vorliegenden Studie.