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TeamViewer hat im Geschäftsjahr 2019 ein starkes Ergebnis erzielt: Das Unternehmen konnte seine Wachstumsstrategie, die sich auf den Ausbau der Anwendungsfälle, der Kundensegmente und der globalen Reichweite konzentriert, erfolgreich umsetzen. Die Billings erhöhten sich um 41 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 324,9 Millionen Euro (GJ 2018: 229,8 Millionen Euro) und übertrafen damit die Prognose für das Gesamtjahr 2019 von 310 – 320 Millionen Euro.
Das Adjusted EBITDA, das zuvor als Cash-EBITDA bezeichnet wurde, erhöhte sich um 51 Prozent auf 182,1 Millionen Euro (GJ 2018: 120,6 Millionen Euro) und erreichte damit das obere Ende der für das Geschäftsjahr 2019 prognostizierten Spanne von 177 – 183 Millionen Euro. Die Adjusted EBITDA-Marge stieg auf 56 Prozent (GJ 2018: 53 Prozent).
Die Umsatzerlöse für das Gesamtjahr wuchsen um 51 Prozent auf 390,2 Millionen Euro (GJ 2018: 258,2 Millionen Euro), während sich das EBITDA um 38 Prozent auf 189,5 Millionen Euro erhöhte (GJ 2018: 137,2 Millionen Euro).
Oliver Steil, CEO von TeamViewer, sagt: „2019 war ein äußerst erfolgreiches Jahr in der Geschichte von TeamViewer: Im September sind wir an die Börse gegangen, und bereits im Dezember wurden wir in den MDAX aufgenommen. In diesem Jahr werden wir unsere Wachstumsstrategie weiterhin in vollem Tempo umsetzen, indem wir Anwendungsfälle, Kundensegmente und unsere globale Reichweite ausbauen werden.“
Im Jahr 2019 vergrößerte TeamViewer seinen Abonnentenstamm um 71 Prozent auf mehr als 464.000 zahlende Abonnenten per Jahresende (GJ 2018: 271.000) und erzielte eine Net Retention Rate von 102 Prozent. Zurückzuführen war dieses Wachstum auf die anhaltenden Fortschritte des Unternehmens bei der Umsetzung seiner drei Wachstumsinitiativen: Eine Verbreiterung der Anwendungsmöglichkeiten, eine verstärkte Abdeckung der Kundensegmente und eine Ausdehnung der geografischen Präsenz.
Teamviewer glaubt zwar, was die Bedeutung von Home-Office angeht, nur an eine temporäre Entwicklung, doch wir können uns vorstellen, dass der Trend anhält. Wenn sich Heimarbeit erst einmal im Praxistest bewährt, wird sie häufiger zur Regel werden.
Geht man davon aus, dass die derzeitige Gewinnprognose des Unternehmens in etwa eintrifft, könnte man für 2020 mit einem Gewinn pro Aktie von grob 80 Cent rechnen. Auf aktuellem Kursniveau ergibt sich dadurch ein Kurs/Gewinn-Verhältnis um die 46, in Relation zu den Wachstumsraten ist das nicht zu teuer.
Langfristig bleibt die Aktie ein Kauf.