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Hecla Mining Company gehört zu den größten Silberproduzenten der USA und weitet das Engagement als Goldproduzent aus.
Hecla Mining wurde 1891 in Coeur d’Alene im US-Bundesstaat Idaho gegründet. Aktuell wird in drei Minen Silber abgebaut: Alaska (Greens Creek), Idaho (Lucky Friday) und Mexiko (San Sebastian).
In Quebec in Kanada und in Nevada wird auch Gold abgebaut. Im dritten Quartal des Fiskaljahres 2019 betrug der Umsatz 161,5 Millionen US-Dollar (Vorjahr: 143,65 Millionen US-Dollar). Das bereinigte EBITDA lag bei 69,8 Millionen US-Dollar (Vorjahr: 64,4 Millionen US-Dollar). Im Gesamtjahr 2018 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 567,14 Millionen US-Dollar (Vorjahr: 577,78 Millionen US-Dollar).
Im 3. Quartal produzierte das Unternehmen insgesamt 3,3 Millionen Unzen Silber und 77.331 Unzen Gold. Die Produktion von Silberäquivalent belief sich auf 12,6 Millionen Unzen, während 145.536 Unzen Goldäquivalent gefördert wurden. Insgesamt produzierte man zudem 6.226 Tonnen Blei und 15.589 Tonnen Zink.
Zum Ende des Quartals befand sich das Unternehmen im Besitz von liquiden und liquidierbaren Mitteln in Höhe von etwa 33 Millionen Euro, 24 Millionen mehr als zum 30. Juni 2019.
Der Silberproduzent hat eine Quartalsdividende in Höhe von 0,0025 US-Dollar ausbezahlt. Die Ausschüttung der Dividende erfolgte am 3. Dezember 2019. Auf das Jahr hochgerechnet beträgt die Dividende 0,01 US-Dollar.
Fazit: Die 2. Hälfte des vergangenen Jahres ist für den Aktienkurs gut gelaufen. Auf diesem Niveau würden wir aktuell nicht einsteigen, aber sollte der Kurs zurückkommen, können risikobereite Anleger Stücke kaufen.
Bereits investierte Anleger sollten unter Berücksichtigung ihres Stoppkurses dabei bleiben.
