Die Woche ist fast vorbei und es gab wieder sensationelle Nachrichten, die den Markt beeinflusst haben. Das Thema USA/China scheint endlich beendet zu sein und heute haben wir Ihnen eine brandaktuelle Einschätzung zur Aktie von Bechtle mitgebracht. Deshalb ist auch unser Ratgeber-Aktien Musterdepot (Kontoauszug – oben klicken) so wichtig wegen dieser Aktie. Sie müssen dringend die aktuellen News lesen, denn nur dann können Sie sicher sein, dass Sie mit dieser Aktie in den kommenden Woche hohe Gewinne erzielen können.
Die Bechtle AG konnte das hohe Wachstumstempo vom Jahresstart trotz schwierigerer Rahmenbedingungen im zweiten Quartal weiter erhöhen.
Von April bis Juni 2019 ist der Umsatz um 30,7 Prozent auf 1,26 Milliarden Euro gestiegen. Das Betriebsergebnis (EBIT) verbesserte sich um 30 Prozent auf 57,1 Millionen Euro. Das Vorsteuerergebnis (EBT) beträgt 55,7 Millionen Euro, die EBT-Marge ging im Vorjahresvergleich von 4,5 auf 4,4 Prozent nur leicht zurück.
Zum 30. Juni 2019 beschäftigte Bechtle insgesamt 10.915 Mitarbeiter, das sind 2125 bzw. 24,2 Prozent mehr als im Vorjahr. Organisch konnte Bechtle den Umsatz von April bis Juni 2019 um 16,9 Prozent steigern. Besonders stark war das organische Wachstum im Inland mit einem Plus von 18,3 Prozent.
„Unsere Entwicklung war auch im zweiten Quartal überaus erfolgreich. Besonders erfreulich ist, dass alle Länder und beide Segmente gleichermaßen zu diesem Wachstum beigetragen haben. Vor allem angesichts der verschlechterten konjunkturellen Rahmenbedingungen ist dies ein überzeugender Ausweis unserer Wettbewerbsstärke“, erklärt Bechtle-Vorstandschef Dr. Thomas Olemotz.
Vor dem Hintergrund der guten Entwicklung im ersten Halbjahr blickt der Vorstand weiterhin sehr zuversichtlich auf die kommenden Monate des Geschäftsjahres. „Ungeachtet der gesamtwirtschaftlichen konjunkturellen Eintrübung sind wir überzeugt, unsere für das Gesamtjahr gesteckten Ziele zu erreichen. Gestützt durch ein sehr starkes erstes Halbjahr gehen wir davon aus, dass unser Umsatz und Ergebnis sehr deutlich über dem Vorjahr liegen werden“, so Olemotz.
Aktuell raten wir von einem Neueinstieg ab. Dennoch verbleibt der Wert auf der Beobachtungsliste.