Folgen Sie kostenlos unserem Musterdepot. HIER können Sie sich den aktuellen Kontoauszug anschauen. Bei der S&T-Aktie gibt es brandaktuelle Neuigkeiten, die Sie jetzt unbedingt beachten müssen. Der Experte von S&T packt jetzt die ganze Wahrheit aus und das ist wichtig für alle Anleger von S&T. Deshalb jetzt unbedingt lesen:
Der österreichische Technologiekonzern S&T AG ist mit rund 3.700 Mitarbeitern und Niederlassungen in mehr als 25 Ländern weltweit niedergelassen. Führende internationale Großkonzerne setzen genauso auf S&T als Partner wie Klein- und Mittelunternehmen unterschiedlichster Branchen.
In Österreich zählen Leistungen in den Bereichen Consulting, Integration und Outsourcing, SAP-Betrieb bzw. Implementierung und Softwareentwicklung mit den Schwerpunkten mobile Prozessabbildung, IoT und Individualentwicklungen (.NET, Java, C#) zu den Kerngeschäftsfeldern.
Das Unternehmen ist als unabhängiges Systemhaus unter anderem in den Bereichen Workplace- bzw. POS-Management, Managed Printing, Rechenzentrumsbetrieb, Beschaffung und Integration von IT-Produkten sowie IT-Betreuung im KMU-Umfeld tätig.
Der Linzer IT-Dienstleister hat trotz Belastungen durch das Coronavirus im ersten Quartal bei Umsatz und Gewinn um rund ein Fünftel zugelegt. Die Wirtschaftskrise durch die Coronapandemie kostete das Unternehmen im 1. Quartal zwar 1,8 Millionen Euro Ertrag, dennoch sieht sich S&T „mittelfristig als einen der Gewinner der Corona Krise“, teilte Hannes Niederhauser, CEO der S&T AG, mit.
Vor wenigen Tagen hatte S&T eine neue Prognose für 2020 veröffentlicht, die zwar unter der Vorhersage vom Januar lag, aber einen Umsatz von rund 1.150 Millionen Euro und ein EBITDA von rund 115 Millionen Euro vorsahen.
Das wären jeweils Anstiege um rund 3% im Vergleich zu 2019. Unverändertes Ziel bleibt, 2023 2 Milliarden Umsatz und 220 Millionen Euro EBITDA zu erwirtschaften.
Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für S&T auf „Buy“ mit einem Kursziel von 24,50 Euro belassen. Das IT-Unternehmen habe im ersten Quartal die Erwartungen erfüllt, schrieb Analyst Malte Schaumann in einer vorliegenden Studie.
Fazit: Bereits investierte Anleger sollten hier dabei bleiben.