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Die Zumtobel AG zählt zu den führenden Unternehmen in der Lichtindustrie. Die Unternehmensgruppe, die aus der 1950 gegründeten Elektrogeräte und Kunstharzpresswerk W. Zumtobel KG hervorging, bietet heute ein vollständiges Angebot an professionellen ganzheitlichen Lichtlösungen, Leuchten, Lichtmanagement und Lichtkomponenten für Anwendungen im Innen- und Außenbereich. Die Unternehmensgruppe gliedert sich in zwei Bereiche: die Zumtobel Lighting Division mit den Marken Zumtobel, Thorn und Reiss für das Leuchtengeschäft und das Components Segment mit dem Unternehmen TRIDONIC.
Nach zwei recht turbulenten Jahren stehen die auf nachhaltige Erholung. Die Halbjaheszahlen waren sehr überzeugend, und für das gesamte Geschäftsjahr, welches am 30.04.2020 endet, werden deutlich schwarze Zahlen erwartet. Und diese Trendwende kommt bei den Investoren an. Es sind vor allem die Billiganbieter aus Asien, die Zumtobel zu schaffen machen. Zugleich befindet sich die gesamte Branche angesichts der Digitalisierung im Umbruch.
Immer mehr Anwendungen vernetzen die LED-Technik mit dem Internet.
Auch personell gibt es Veränderungen. Der Aufsichtsrat des Vorarlberger Leuchtenkonzerns Zumtobel soll jünger werden. Der 83-jährige Aufsichtsratschef Jürg Zumtobel sowie dessen 80-jähriger Bruder Fritz Zumtobel ziehen sich vorzeitig aus dem Kontrollgremium zurück, wie das Unternehmenabend nach einer Aufsichtsratssitzung mitteilte.
Die aus Deutschland kommenden Nachfolger sind um einige Jahre jünger.
Der 64-jährige Ex-MAN-Chef Georg Pachta-Reyhofen und der 41-jährige Uni-Professor Thorsten Staake sollen auf einer voraussichtlich Ende März 2020 stattfindenden außerordentlichen Hauptversammlung in den Zumtobel-Aufsichtsrat gewählt werden, hieß es. Im Anschluss soll ein neuer Aufsichtsratschef gekürt werden.
Gleichzeitig darf Zumtobel weiter auf den vom Unternehmen mehrfach bei Hauptversammlungen bestellten Abschlussprüfer KPMG setzen. Die Abschlussprüferaufsichtsbehörde (APAB) habe ihren Antrag auf Abberufung des Abschlussprüfers zurückgezogen.
Die Prüfung des Jahres- und Konzernabschlusses zum 30. April durch KPMG ist damit gesetzlich zulässig.
Fazit: Spekulative Anleger können das aktuelle Kursniveau nutzen, um einen Einstieg vorzunehmen.