Teranga Gold veröffentlichte Zahlen für das erste Quartal 2019.
- Die Produktion konnte um 12% auf 71.946 Unzen Gold gesteigert und die Kosten um 9% auf 806 USD (All-In-Sustaining-Costs) gesenkt werden.
- Der operative Cash Flow stieg um 261% auf knapp 50 Millionen USD.
- Das EBITDA stieg um 37% auf 36,9 Mio. USD
- Es fiel wegen einer 10 Mio. USD Steuernachzahlung für die Jahre 2015-2017 jedoch ein Nettoverlust von 2,7 Mio. USD an.
Wichtig ist der Ausblick. Und da ist Teranga bestens positioniert und hat eine klasse Projektpipeline für weiteres Wachstum. Mit der Sabodala-Mine (12 Jahre Restlaufzeit) hat man eine „Cash Cow“ im Portfolio, welche den Aufbau der zweiten Mine (Wahgnion) und das Top-Explorationsprojekt (Golden Hill) als potenzielle dritte Mine, finanziert. Ist Waghnion Ende 2019 in Produktion, wird der Goldausstoß von Teranga um 50% auf dann circa 300.000-350.000 Unzen jährlich steigen.