Kurz vor dem Wochenende gibt es heute hier in Frankfurt an der Deutschen Börse, nur ein Thema und das sind die Aktien von Cancom und Morphosys. Beim Aktienkurs gibt es eine große Veränderung und die Hintergründe sind wirklich bahnbrechend. Deshalb sind diese beiden Aktien nun auch wieder ein Thema in unserem Ratgeber-Aktien Musterdepot (akt.Stand oben klicken). Beachten Sie bitte unbedingt diese aktuellen Neuigkeiten, die wir Ihnen jetzt exklusiv zeigen werden:
Cancom:
Der Münchner IT-Dienstleister Cancom schraubt seine Erwartungen nach einem kräftigen Wachstum im zweiten Quartal nach oben. Damit seien zweistellige Zuwachsraten gemeint, erklärte ein Sprecher. Zukäufe, die schon in der ersten Jahreshälfte Umsatz und Gewinn getrieben hatten, seien bei der Prognose ausgeklammert. Bisher hatte Cancom ein „deutliches” Wachstum der Kennziffern in Aussicht gestellt, also fünf bis zehn Prozent.
Zudem tauchen auch immer mal wieder Gerüchte auf, dass Cancom fusionieren könnte. Im Kern geht es um Folgendes: Cancom gilt seit einigen Jahren bereits ohnehin als Übernahmekandidat. Besonders amerikanische Adressen könnten über Cancom einen Eintritt in den IT-Infrastruktur-Markt in Deutschland suchen. Wir sind überzeugt davon, dass sich der Wachstumstrend fortsetzen wird, was sich natürlich auch auf den Aktienkurs positiv auswirken wird. Unser unglaubliches Kursziel liegt bei 75,00 Euro.
Morphosys:
Das Unternehmen ist weiterhin gut aufgestellt. Im zweiten Quartal 2019 konzentrierte sich MorphoSys weiterhin darauf, seine firmeneigene Technologie und Expertise für die Erforschung und Entwicklung innovativer Wirkstoffkandidaten sowohl für Partner als auch in Eigenregie einzusetzen.
Der Konzernumsatz stieg im zweiten Quartal 2019 auf 34,7 Millionen Euro gegenüber 8,1 Millionen Euro im zweiten Quartal des Vorjahres. Der Anstieg ist vor allem auf die Meilensteinzahlung von 22 Millionen Euro von GSK zurückzuführen, die durch den Start des klinischen Phase 3-Programms mit Otilimab in rheumatoider Arthritis ausgelöst wurde. Diese Zahlung war im zweiten Quartal aufgrund der Bestimmungen des IFRS 15 Standards als Erlöse aus variablen Gegenleistungen zu erfassen.
Für das Jahr 2019 erwartet man Konzernumsätze in der Größenordnung von 65 bis 72 Millionen Euro (zuvor 43 bis 50 Millionen Euro) und ein EBIT von -105 bis -115 Millionen Euro (zuvor -127 bis -137 Millionen Euro. Die Aufwendungen für eigene Forschung und Technologieentwicklung werden unverändert in einem Korridor von 95 bis 105 Millionen Euro erwartet.
Fazit: Investierte Anleger sollten ihre Stücke weiterhin halten. Kurse um 130,00 Euro sind hier möglich!